Von der US Börsenaufsicht SEC gab es jetzt die Bitte an das Bundesgericht, man soll das Verfahren gegen Justin Sun und die Kryptofirma Tron Foundation pausieren. Das erste Anzeichen, dass die SEC wesentlich krypto-freundlicher geworden ist.
Was war passiert?
Im März 2023 hat die SEC entschieden, Sun und seine Unternehmen Tron Foundation, BitTorrent Foundation (zuvor bekannt als BitTorrent) zu verklagen. Von Seiten der SEC wurde behauptet, Sun und die drei Unternehmen hätten durch den Verkauf von BitTorrent (BTT) und TRON nicht registrierte Wertpapiere veräußert. Sun beantragte die Abweisung der Klage und argumentierte dahingehend, die SEC hätte gar keine Befugnis für den Token Verkauf, da es sich hier um „überwiegend ausländische Geschäftsaktivitäten“ handeln würde. Jedoch argumentierte die Behörde, Sun sei „ausgiebig“ durch die USA gereist, sodass das die Zuständigkeit begründen würde.
Die SEC hat mit ihrem Antrag, der am 26. Februar eingebracht wurde, dem Bundesgericht Manhatten übermittelt, man würde mit Justin Sun und seinen drei Unternehmen „eine gemeinsame Lösung“ finden wollen. Daher solle der aktuelle Fall ausgesetzt bzw. pausiert werden. „In diesem Fall sind die Parteien der Ansicht, dass es in ihrem jeweiligen Interesse ist, die Angelegenheit auszusetzen, während sie eine mögliche Lösung ausarbeiten“, so die Formulierung im Antrag.
Die Börsenaufsicht und Sun haben das Gericht gebeten, eine Frist von 60 Tagen einzuräumen. Innerhalb dieser Frist soll dann ein gemeinsamer Lagebericht vorgelegt werden, sofern die Aussetzung genehmigt wird.
Trump hält das Versprechen: SEC wird krypto-freundlicher
Hier handelt es sich um die jüngste krypto-bezogene Strafverfolgungsmaßnahme, die von Seiten der SEC pausiert wurde, seit Donald Trump im Amt ist. Auch die Verfahren gegen die Kryptobörsen Coinbase und Binance wurden ausgesetzt bzw. abgewiesen. Somit setzt die SEC den krypto-freundlichen Kurs um, den Donald Trump schon während des Wahlkampfs versprochen hat. Sein Ziel: Die Regulierung der Kryptobranche lockern, damit die USA zum „Weltzentrum“ für Kryptowährungen werden kann.
Berichten zufolge hat die SEC ihre Krypto-Verfahren, die vor dem Ablauf wichtiger Fristen sind, auf Eis gelegt. Dazu gehören unter anderem auch die Klagen gegen Rippel und Kraken.
SEC hat bislang keine Stellungnahme abgegeben
Justin Sun, der größte Investor sowie Berater von World Liberty Financial, Donald Trumps Krypto-Plattform, hat selbst um die 75 Millionen US Dollar investiert. Im November hat er zuerst World Liberty Financial für rund 30 Millionen US Dollar gekauft, im vergangenen Monat hat er seinen Anteil mit weiteren 45 Millionen US Dollar erhöht.
Von Seiten der SEC gibt es zum Fall Sun keine Stellungnahme. Jedoch geht es nun in eine völlig neue Richtung – war die SEC stets krypto-kritisch, fast schon feindlich, so sieht es jetzt so aus, als würde man wirklich einen krypto-freundlichen Weg einschlagen.
Werden zudem verschiedene Projekte genehmigt, könnte das positive Folgen auf den Kryptomarkt haben. Auch auf Projekte, die im Presale sind. So beispielsweise auf Solaxy. Denn nicht nur, dass mitunter bald ein SOL Spot ETF genehmigt wird, könnte auch erstmals einer Layer 2-Lösung für Solana folgen.
Solaxy: Wird das der erfolgreichste Presale 2025?
Worum geht es bei Solaxy? Solaxy will die erste für Solana geschaffene 2 Layer-Lösung in den Mittelpunkt rücken. Derzeit befindet sich das Projekt im Initial Coin Offering – also im Presale. Über 23 Millionen US Dollar wurden bereits von Investoren in das Projekt gesteckt – Tendenz steigend.
Wie schon erwähnt, geht es hier um die Layer 2-Lösug für Solana. Durch eine zusätzliche Skalierungsebene kommt es nämlich bei Solana zu einer Verbesserung der Performance-Optimierung. Solana, bekannt für hohe Geschwindigkeiten und geringe Transaktionskosten, stößt immer wieder an die Grenzen. Solaxy kann hier eine völlig neue Lösung anbieten, damit es zur Ausweitung der Belastungsgrenzen kommt.
Solaxy schraubt nämlich an der Skalierbarkeit. Zudem wird für die Verbesserung der Robustheit des Netzwerks gesorgt. Solaxy überzeugt zudem mit einer flexiblen Architektur. Die Vermögenswerte können so problemlos zwischen den beiden Netzwerken übertragen werden.
Möchte man Geld in das Projekt investieren, so ist das aktuell nur über die Homepage möglich. SOLX Token findet man noch auf keiner offiziellen Kryptobörse – das wird erst nach dem Presale möglich sein. Nach dem Listing erwarten sich auch die Experten, dass der Preis danach durch die Decke schießt.
Hier geht es zum Presale von Solaxy
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