Nachdem der Kurs des Bitcoin im vergangenen Dezember erstmals die 100.000 US Dollar-Marke übersprungen hat, ist nicht mehr viel passiert: Der Bitcoin befindet sich in einer Seitwärtsbewegung und pendelt seit Wochen zwischen 92.500 US Dollar und 108.800 US Dollar. Bei den Altcoins passiert ebenfalls wenig: Viele prognostizierten Allzeithochs sind nicht eingetreten – im Gegenteil: Ethereum hat zwar mehrfach zum Sprung nach oben angesetzt, prallte aber immer ab und musste in den letzten Tagen herbe Verluste hinnehmen. XRP und Solana haben zwar massiv gewonnen, aber auch hier folgten dann Korrekturen.
Wie geht es nun im Februar weiter? Kann der Bitcoin endlich die 110.000 US Dollar-Marke durchbrechen oder bleibt man in der Seitwärtsbewegung?
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Das letzte Jahr war einzigartig in der Geschichte des Bitcoin
Sieht man sich die vergangenen zwölf Monate an, so hat der Bitcoin eine unglaubliche Entwicklung hingelegt. Nicht nur, dass vor rund einem Jahr die Spot Bitcoin ETFS in den USA zugelassen wurden, konnte die Kryptowährung auch mehrmals ein neues Allzeithoch aufstellen. Auch deshalb, weil das Interesse so stark gestiegen ist. Es fließen Milliarden von US Dollar in den Kryptomarkt, weil immer stärker in ETFs mit Bitcoin investiert wird. So hat etwa das Unternehmen Strategy mit Michael Saylor über eine halbe Million Bitcoin gekauft. Aber auch andere institutionelle Händler haben Unsummen in den Bitcoin gesteckt und dafür gesorgt, dass der Preis nicht nur über 100.000 US Dollar steigen konnte, sondern auch eine starke Unterstützung bei rund 92.000 US Dollar hat.
Mit der von Strategy geschaffenen Bitcoin Reserve wird eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass man auch so Aktienkurse nach oben treiben kann. Denn seit das Unternehmen die Bitcoin Strategie fährt, ist der Aktienkurs um 2.000 Prozent gestiegen. Es wird also auch nicht mehr lange dauern, bis andere Unternehmen einen ähnliche Kurs einschlagen und ebenfalls vermehrt in Bitcoin – und wohl auch in Altcoins – investieren werden. Denn steigt der Preis des Bitcoin immer höher, so beginnt das Investments in Ethereum, XRP oder Solana. Somit wird auch dadurch der Altcoinmarkt stärker werden.
Bitcoin Reserve könnte für einen neuerlichen Boost sorgen
Was passiert, wenn die USA beschließt, die Bitcoin Reserve anzulegen? Laut aktuellem Plan sollen pro Jahr 200.000 Bitcoin gekauft und für mindestens 20 Jahre gehalten werden. Der Kaufplan sieht vor, dass fünf Jahre lang investiert wird, somit die USA 1 Million Bitcoin halten soll. Auch hier gibt es bereits erste Nachahmer – Tschechien spielt ebenfalls mit dem Gedanken, eine Bitcoin Reserve aufzubauen.
Investieren immer mehr Länder in den Bitcoin und legen eine Bitcoin Reserve an, hätte das natürlich extreme Auswirkungen auf den Preis der Kryptowährung. Zudem würde auch der stark steigende Bitcoin den Altcoinmarkt mitreißen.
Besonders interessant könnte es auch mit Blick auf Solana werden. Solana hat am 19. Januar 2025 mit 293 US Dollar ein neues Allzeithoch aufgestellt – die 300 US Dollar-Hürde wurde noch nicht übersprungen. Jedoch könnte sich das durch Solaxy bald ändern.
Hier geht es auf die Homepage von Solaxy
Solaxy: Die erste 2 Layer-Lösung für Solana
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Solaxy befindet sich aktuell im Presale. Das heißt, der Token – SOLX – kann nur direkt über die Homepage erworben werden. Die Nachfrage ist enorm – das deshalb, weil Solaxy die erste Layer 2-Lösung für Solana ist. Somit könnte die BLockchain von Solana bald entlastet werden. Totalausfälle sowie fehlgeschlagene Transaktionen werden so dann der Vergangenheit angehören und kein Thema mehr bei Solana sein.
Bislang gibt es die Layer 2-Lösung nur bei Ethereum. Mit Solaxy könnte Solana echt einen Antrieb erhalten und die Nutzererfahrungen deutlich verbessern. Vor allem bietet SOLX aufgrund der eigenen Blockchain auch ein hohes Gewinnpotenzial. Es gibt Analysten, die bereits davon ausgehen, dass SOLX sogar ein Milliarden Dollar-Projekt werden kann, wenn Layer 2 den Durchbruch schafft.
Bereits während des Presales ist es möglich, dass Anleger eine Staking Rendite erzielen können, sodass dann erste Buchgewinne mitgenommen werden können. Denn schon während des Presales wird der Preis des Token kontinuierlich erhöht. Endet der Presale und kommt SOLX auf eine offizielle Kryptobörse, so könnte der Preis durch die Decke gehen. Es gibt Berechnungen, die hier von einem Kursplus in Richtung 2.000 Prozent ausgehen.
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