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Krypto Nachrichten: Softbank wettet aggressiv auf Bitcoin

Bitcoin springt in den vergangenen 24 Stunden deutlich an und kann hier endlich wieder 93.000 US-Dollar überwinden. Der Ausbruch aus der zuvor etablierten Seitwärtsrange scheint mehr als deutlich. Hier profitiert Bitcoin auch wieder von einer positiveren Gesamtstimmung. Denn auch die traditionellen Finanzmärkte tendierten deutlich fester. 

Nun dürfte die institutionelle Adoption in 2025 weiterhin Kurstreiber sein. Während hier kaum ein Weg an Strategy vorbeiführt, beginnt auch das japanische Konglomerat Softbank eine groß angelegte Wette auf Bitcoin. Was steckt dahinter? 

Bullische Softbank-Wette auf Bitcoin: Das ist passiert

Das japanische Unternehmen Softbank, unter der Führung von Masayoshi Son, zählt zu den bekanntesten Technologie-Investoren weltweit. Der Konzern wurde durch Beteiligungen an Unternehmen wie Alibaba, ARM oder WeWork bekannt. Masayoshi Son verfolgt eine aggressive Wachstumsstrategie und investiert gezielt in Zukunftstechnologien – nun eben auch verstärkt Bitcoin. 

Gestern wurde nämlich bekannt, dass SoftBank zusammen mit Tether, Bitfinex und Cantor Fitzgerald das Unternehmen 21 Capital ins Leben ruft. Das Ziel ist es, ein börsennotiertes Vehikel zu schaffen, das direkt Bitcoin hält – vergleichbar mit der Strategie von Strategy. Die Finanzierung beläuft sich auf insgesamt 3 Milliarden US-Dollar, die vollständig in Bitcoin investiert werden sollen. 

SoftBank bringt dabei 900 Millionen US-Dollar ein und kauft BTC zu einem Kurs von 85.000 US-Dollar. Tether beteiligt sich mit 1,5 Milliarden US-Dollar, Bitfinex steuert 600 Millionen US-Dollar bei. Der Börsengang soll über einen SPAC erfolgen, basierend auf Cantor Equity Partners, das bereits im Januar 200 Millionen US-Dollar Kapital aufnahm. 

Für Masayoshi Son ist dies die größte Bitcoin-Wette seiner Karriere. Sein früherer Versuch 2017 endete mit einem Verlust von über 130 Millionen US-Dollar. Auch 2024 wagte SoftBank mit einem 50-Millionen-Investment in Cipher Mining den Wiedereinstieg in den Kryptosektor. Im Gegensatz zu früheren, teils kurzfristigen Engagements deutet der Schritt zu 21 Capital auf eine strategische Neuausrichtung hin. Das Investment bindet SoftBank stärker und dürfte sich nicht so leicht wieder auflösen lassen. Damit wird Bitcoin elementar zur Unternehmensstrategie von Softbank. 

Der führende Finanzanalyst Matthew Sigel deutet in seinem Beitrag an, dass der CEO von SoftBank augenscheinlich eine umfassende Strategie verfolgt, die Bitcoin, künstliche Intelligenz und Energieinfrastruktur miteinander verknüpft. 

Laut Sigel könnte Stargate als Infrastrukturplattform dienen, um den Zugang zu Rechen- und Energiequellen zu ermöglichen. Cipher Mining, an dem SoftBank bereits beteiligt ist, liefert Rechenleistung und betreibt Bitcoin-Mining. Und mit 21 Capital soll die Monetarisierung der gewonnenen Bitcoin über ein börsennotiertes Vehikel erfolgen. Dies wirkt wie ein ganzheitlicher Plan. 

Sigel betont, dass SoftBank traditionell immer darauf setzt, die komplette technologische Wertschöpfungskette zu kontrollieren. Durch die Verbindung dieser drei Bausteine könnte SoftBank ein selbsttragendes Ökosystem aufbauen: günstige Energieversorgung für Mining, Integration von KI zur Optimierung und strategische Verwertung über Kapitalmärkte. 

Doch ganz gleich, wie konkret die Pläne aussehen – klar scheint, dass Softbank stärker auf Bitcoin setzt. Bitcoin-Bullen könnten dies als das nächste Gütesiegel für die wertvollste Kryptowährung der Welt verstehen. 

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Institutionelle Investoren verstärken zunehmend ihr Engagement in Bitcoin. Unternehmen, Vermögensverwalter und Pensionsfonds integrieren BTC als strategischen Bestandteil ihrer Portfolios. Diese Entwicklung unterstreicht das wachsende Vertrauen in die Kryptowährung und beschleunigt ihre Akzeptanz als seriöse Anlageklasse. Die institutionelle Adoption nimmt stetig zu.

Bitcoin behauptet sich auch 2025 als solide Basis des Krypto-Ökosystems. Seine fixe Angebotsmenge, die zunehmende institutionelle Akzeptanz und die Rolle als Wertspeicher in inflationsgeplagten Zeiten festigen den Status als digitales Pendant zu Gold. In diese Nische stößt BTCBULL vor – ein Token, der Bitcoin mit Meme-Kultur und Anreizmechanismen verknüpft.

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