Bisher war es ein turbulentes Jahr 2025. Vor allem an den Börsen. Nachdem Donald Trump seine Zollpolitik durchgesetzt hat, kam es an den globalen Finanzmärkten zu massiven Kurseinbrüchen. Während Trumps zweiter Amtszeit gab es inzwischen sowohl einen der schlechtesten als auch einen der besten Tage an den Börsen seit der Jahrtausendwende. Das betrifft auch den Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs ist um rund 30 % eingebrochen, viele Altcoins um 60 %, 70 % und mehr. Nun erholen sich die Kurse langsam wieder. Dazu könnte auch die Entwertung des US-Dollars beitragen.
US-Dollar verliert massiv an Wert
Trumps Zollpolitik fordert auch große Opfer. Das ist ihm offenbar auch bewusst. In Interviews betont er, dass echte Veränderung extreme Maßnahmen erfordert, die kurzfristig schmerzen können, langfristig aber helfen sollen. Zumindest der Teil mit dem kurzfristigen Schmerz hat sich bisher bestätigt. Die USA haben mit mehreren Baustellen zu kämpfen. Um die Handelsdefizite mit vielen Teilen der Welt auszugleichen, wurden teils hohe Zölle gegen zahlreiche Länder verhängt.
Inzwischen hat Trump zwar eine 90-tägige Pause angekündigt, da sich die meisten Länder zu Verhandlungen bereit zeigen, mit China eskaliert die Situation aber weiter. Das führt vor allem zu Unsicherheit in Bezug auf Inflation und Wirtschaftswachstum in den USA. Und das wirkt sich aktuell auch auf den US-Dollar-Kurs aus. Der US-Dollar verliert gegenüber allen wichtigen Währungen an Wert.
Obwohl die Leitzinsen in den USA inzwischen deutlich höher sind als in Europa, ist der USD/EUR-Kurs stark gefallen. Inzwischen bekommt man für 1 US-Dollar nur noch 0,88 Euro, während es bis vor kurzem noch 0,96 Euro waren. Dasselbe zeigt sich auch bei anderen Währungspaaren. US-Anleihen werden im großen Stil abverkauft.
Wird Bitcoin profitieren?
Wenn der US-Dollar weniger wert ist, braucht es eben mehr Dollar, um dieselbe Menge an Gütern oder Dienstleistungen zu kaufen. Vor allem, wenn man diese aus dem Ausland kauft, wo die Währung im Umkehrschluss an Stärke gewonnen hat. Auch der Bitcoin-Kurs könnte von einem schwachen US-Dollar profitieren, da der Bitcoin-Kurs ebenfalls in US-Dollar gemessen wird.
Anleger bekommen für ihre Euro und anderen Währungen aktuell mehr Bitcoin, da der US-Dollar schwach ist. In Euro ist der Bitcoin-Kurs im letzten Monat um 1,6 % gefallen, während er in US-Dollar um 2,8 % gestiegen ist. Außerdem führt der Verlust der Kaufkraft des US-Dollars dazu, dass sich Anleger nach Investments als Inflationsschutz umsehen, wofür Bitcoin perfekt geeignet ist. Damit stehen die Chancen gut, dass die aktuelle Entwicklung mehr Käufer in den Kryptomarkt treibt, wovon neben Bitcoin auch der BTC Bull Token ($BTCBULL) profitieren dürfte.
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BTC Bull Token geht durch die Decke
Geht es für Bitcoin bergauf, profitiert der gesamte Kryptomarkt davon. Auch viele Altcoins können dann wieder hohe Renditen einbringen. Teilweise deutlich höhere als Bitcoin selbst. Der BTC Bull Token wurde von den Entwicklern sogar indirekt an die Bitcoin-Kursentwicklung gekoppelt. Steigt Bitcoin auf 125.000 Dollar, wird ein Teil der $BTCBULL-Token geburnt und damit für immer aus dem Verkehr gezogen. Das kann den Wert der restlichen Token erhöhen.
Bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar wird es dann noch lukrativer. Dann erhalten Investoren, die $BTCBULL in ihrer Wallet haben, nämlich einen Bitcoin-Airdrop. Je mehr Token in der Wallet sind, desto größer die Belohnung. Danach gibt es beim Erreichen jeder weiteren 25.000 Dollar Marke weiterhin abwechselnd Token-Burns oder Bitcoin-Airdrops. Durch diesen Ansatz können Anleger gleich doppelt von einer Bitcoin-Rallye profitieren.
($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)
Derzeit ist der $BTCBULL-Token im Vorverkauf erhältlich und das Konzept findet von Anfang an Anklang bei Investoren. Innerhalb kurzer Zeit wurden Token im Wert von fast 5 Millionen Dollar verkauft. Damit stehen die Chancen gut, dass $BTCBULL nach dem Launch auf eine Marktkapitalisierung von hunderten Millionen Dollar steigt, was für frühe Käufer extrem hohe Renditen bedeuten würde.
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