Das Debanking von Krypto-Unternehmen in der Biden-Ära beschreibt die verbreiteten Vorwürfe, dass die US-Regierung ab 2021 gezielt Bankdienstleistungen für die Krypto-Branche einschränkte. Bekannt unter der „Operation Chokepoint 2.0“, in Anlehnung an eine Obama-Ära-Initiative gegen risikoreiche Sektoren, wurde es der Krypto-Industrie denkbar schwer gemacht – das Debanking war nur ein Teil von vielfältigen Maßnahmen. Banken wurden unter Druck gesetzt, Konten von Blockchain-Firmen zu schließen, oft ohne klare Begründung. Dies führte zu erheblichen operativen Problemen für Unternehmen
Der Zugang von Krypto-Unternehmen zu Banken und dem traditionellen Finanzsystem ist dabei natürlich essenziell für eine stabile Integration in die globale Wirtschaft. Ohne Bankverbindungen können Krypto-Firmen keine Fiat-Zahlungen abwickeln, Gehälter auszahlen oder regulatorische Anforderungen erfüllen. Zudem schafft eine Verbindung zum Bankensystem Vertrauen bei Investoren. Die Verbindung zu traditionellen Finanzstrukturen ermöglicht die Abwicklung von On- und Off-Ramp-Transaktionen, was entscheidend für die Massenadoption ist. Fehlt dieser Zugang, bleiben Krypto-Projekte isoliert und anfällig für Liquiditätsengpässe.
Doch jetzt könnte diese Ära vorbei sein – mit regulatorischen Veränderungen erleben wir in der Trump-Ära erste Schritte, um die USA Krypto-freundlich aufzustellen.
FDIC schafft Reputationsrisiko ab – bullisch für Krypto
Das Debanking in den USA scheint vorbei, da die FDIC kürzlich das sogenannte „Reputationsrisiko“ aus ihren Regularien gestrichen hat. Dieses Kriterium wurde genutzt, um Banken dazu zu drängen, Konten von Krypto-Firmen zu schließen, selbst ohne rechtliche Grundlage.
Bisher konnten US-Aufsichtsbehörden Banken Maßnahmen untersagen oder erschweren, wenn sie der Meinung waren, dass eine bestimmte Geschäftsbeziehung – etwa mit Krypto-Unternehmen – dem Ansehen der Bank schaden könnte. Diese sogenannte Reputationsgefahr war eine vage und schwer messbare Kategorie.
Die Änderung bedeutet, dass Banken künftig nicht mehr allein wegen möglicher Imageschäden an bestimmten Geschäftsaktivitäten gehindert werden dürfen. Für Krypto-Firmen könnte das den Zugang zum Bankensystem erleichtern.
Die geplante Abschaffung des „Reputational Risk“ als Aufsichtskriterium dürfte dabei nur ein erster Schritt sein. Dennoch signalisiert sie einen politischen Kurswechsel in den USA. Bereits in den ersten Tagen der neuen Administration deuten mehrere Entscheidungen darauf hin, dass eine offenere Haltung gegenüber dem Kryptosektor angestrebt wird. Statt regulatorischer Blockade soll nun ein konstruktiver Rahmen geschaffen werden. Diese Entwicklung könnte langfristig den Weg für mehr Rechtssicherheit ebnen. Noch sind viele Hürden zu überwinden, doch die Signale sprechen dafür, dass man es ernst meint mit einer pro-krypto-freundlichen Umgebung.
Krypto-Tipp: Solaxy vor 30 Mio. $ Meilenstein – Layer-2-Innovation bei Solana
Nach Jahren regulatorischer Unsicherheit könnte der US-Kryptomarkt unter einer neuen Trump-Administration vor einem neuen Zeitalter stehen. Erwartete Lockerungen und klarere Regeln schaffen Raum für Innovation. Damit rückt der Fokus wieder auf fundamentale Fortschritte. Projekte mit realem Nutzen, Skalierbarkeit und Massenadoption rücken in den Vordergrund. Die USA könnten zum globalen Treiber eines progressiveren Krypto-Umfelds werden – mit echten Anwendungsfällen, neuen Geschäftsmodellen und wachsendem Vertrauen institutioneller Anleger.
Die Skalierung bleibt entscheidend für Massenadoption. Selbst etablierte Layer-1s wie Solana stoßen an Grenzen und zeigen, dass technologische Weiterentwicklung weiterhin dringend nötig ist.
Aktuell sorgt ein neues Projekt im Solana-Ökosystem für Aufmerksamkeit: Solaxy nähert sich mit großen Schritten der 30-Millionen-Dollar-Marke im laufenden Vorverkauf. Die hohe Nachfrage zeigt: Der Markt sieht Potenzial in einer Layer-2-Lösung für Solana, die konkrete technische Schwächen der Hauptchain adressieren will. Während Ethereum bereits mit Rollups Erfolge verzeichnet, zieht nun auch Solana nach – mit Solaxy als möglichem Katalysator für mehr Skalierbarkeit.
Die Kernidee von Solaxy liegt in der Auslagerung von Transaktionen: Mittels Rollup-Technologie werden Daten zunächst außerhalb der Solana-Blockchain verarbeitet und später gebündelt zurückgeführt. Dieser Mechanismus reduziert nicht nur Transaktionskosten und Netzwerklatenzen, sondern schützt das Netzwerk auch besser vor Überlastungen durch Bots. Genau hier lag in der Vergangenheit eine Schwachstelle Solanas, die bei starker Auslastung wiederholt für Probleme sorgte.
Das Projekt stellt dabei nicht nur technische Konzepte vor, sondern liefert bereits konkrete Fortschritte. Neben einem optimierten Launchpad für neue Token-Emissionen wurden auch Verbesserungen bei Wallet-Schnittstellen umgesetzt. Eine eigene Benutzeroberfläche für Cross-Chain-Transfers ist ebenfalls in Arbeit und soll künftig Bridges zu Ethereum, Base und weiteren Netzwerken schlagen. Der modulare Aufbau signalisiert langfristige Entwicklungspläne und erlaubt flexible Erweiterungen.
Der native Token SOLX befindet sich aktuell im Presale. Early-Adopters profitieren von einem gestaffelten Preismodell sowie attraktiven Staking-Renditen von rund 145 Prozent APY. Akzeptiert werden gängige Kryptowährungen wie SOL, ETH, BNB und USDT- einfach das Wallet verbinden und die Token swappen.
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