Krypto News: Nur noch 2000$ aus Bitcoin-ATMs in den USA

Sicherheit in Zeiten von geopolitischen Unruhen und der Wunsch nach mehr finanzieller Freiheit sowie Selbstbestimmung sind keine konkurrierenden Ziele. In der Welt der Kryptowährungen können diese vereinbar sein oder auch auseinanderdriften. Was einst eine aufregende Nische für Technologie-Enthusiasten war, ist heute zu einem Billionen-Dollar-Markt herangewachsen, der selbst Teil von finanzpolitischen Entscheidungen ist.

Dabei stehen bei Kryptowährungen wie Bitcoin vor allem die Unabhängigkeit von Finanzmärkten im Vordergrund. Transaktionen tätigen, ohne einen Mittelsmann zu haben, der das Recht besitzt, diese aufzuhalten – genau um diesen Einfluss geht es in einem Bundesstaat der Vereinigten Staaten.

Hintergrund der Gesetzesgebung

In North Dakota wurde zum 18. März ein Gesetz verabschiedet, das die täglichen Transaktionen an Krypto-ATMs auf 2.000 US-Dollar pro Nutzer beschränkt. Das Gesetz mit dem Namen House Bill 1447 wurde mit einer Mehrheit von 45 zu 1 Stimmen verabschiedet und dient in erster Linie dazu, die Einwohner des Bundesstaates vor Betrugsfällen an besagten Automaten zu schützen.

Steve Swiontek, der Verfasser dieses Gesetzes, zielt darauf ab, diesen Markt besser zu regulieren und die Anwender zu schützen. Geldüberweiser müssen sich demnach im Staat registrieren lassen, tägliche Transaktionsgrenzen werden eingeführt und Warnhinweise zu Betrug an den Maschinen angebracht. Hinzu kommt, dass die Behörden bei Betrugsverdacht eingeschaltet werden können. Dafür soll Blockchain Analytics genutzt werden, um verdächtige Transaktionen zu erkennen. Wann eine Transaktion als verdächtig gilt, bleibt jedoch zunächst unklar.

Das Gesetz entspringt der Tatsache, dass Kriminellen durch Krypto-ATMs ermöglicht wurde, ihre illegalen Machenschaften anonym zu liquidieren. Im Bundesstaat Nebraska wurde ebenfalls ein ähnliches Gesetz verabschiedet. Auf Bundesebene hat Senator Dick Durbin einen Gesetzesvorschlag eingebracht. Betroffen sind über 29.740 Krypto-ATMs. Mit einem Marktanteil von schätzungsweise 78 % sind die Vereinigten Staaten der Weltmarktführer in dieser Branche. Mit 3.000 Maschinen folgt Kanada, und Australien belegt mit 1.613 Maschinen den dritten Platz.

Die Verluste, die durch Betrug an solchen Krypto-ATMs entstanden sind, werden im ersten Halbjahr 2024 auf etwa 65 Millionen US-Dollar geschätzt. Zwischen 2020 und 2023 hat sich dieser Wert nahezu verzehnfacht. Besonders ältere Verbraucher sind dabei anfällig für solche Betrugsmaschen.

Werden Krypto Nutzer weiter eingeschränkt?

In Deutschland sind die ATMs zwar legal, unterliegen jedoch strengen Reglementierungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Ähnliche Restriktionen zur Bekämpfung krimineller Aktivitäten in der Kryptoindustrie sind allerdings keine amerikanische Ausnahme. Auch auf europäischer Ebene wird durch die “Markets in Crypto-Assets”-Verordnung (MiCA) der Einsatz von Kryptowährungen stark reglementiert. Ziel ist es, Regeln auf supranationaler Ebene zu vereinheitlichen und Geldwäsche einzudämmen. Dabei geht es speziell um die Identifizierung der Nutzer.

Quelle: expo24seven.com

Mit dem KYC-Prozess, bei dem biometrische Daten der Kryptowährungsnutzer gesammelt werden, möchte die Europäische Union mehr Kontrolle über die Zahlungsflüsse erlangen – allerdings auf Kosten der Anonymität für die Nutzer einer ursprünglich anonymen Technologie. Bis September sollen alle Transaktionen, die einen gewissen Schwellenwert überschreiten, einer Verifizierung unterzogen werden.

Mit diesen regulatorischen Entwicklungen gewinnen Technologien, die Sicherheit und Anonymität versprechen, immer mehr an Bedeutung. Nutzer wünschen sich, die Vorteile einer kryptografischen Transaktion in vollem Umfang nutzen zu können – von Person zu Person, und zwar ohne eine Institution, die dabei über ihre Schulter schaut.

Dieses Projekt verspricht mehr Anonymität

Best Wallet ist ein herausragendes Beispiel für eine solche Lösung. Es bietet eine digitale Geldbörse an, die selbst keine Vermögenswerte verwaltet. Damit bleibt der Eigentümer auch Eigentümer und wird nicht zum bloßen Besitzer seiner Coins und Tokens degradiert. Mit voller Kontrolle über das eigene Hab und Gut verspricht Best Wallet gleichzeitig Sicherheit durch fortschrittliche Schutzmaßnahmen.

Die Installation des Best Wallets verläuft wie bei jeder anderen App über den Google Play oder Apple Store. Von hier aus kann man direkt starten. Entweder tätigt man einen Kauf von Kryptowährungen direkt über die App oder transferiert seine bereits vorhandenen Kryptowährungen auf das Wallet. Dabei erhält man einen privaten Schlüssel, der nur an den Nutzer ausgehändigt wird. Damit hat man von überall auf der Welt Zugang zu seinen digitalen Werten. Die App selbst ist einfach zu bedienen, und die benutzerfreundliche Oberfläche verspricht eine unkomplizierte Verwaltung des Vermögens auf der Blockchain.

Quelle: bestwallettoken.com

Dabei muss man sich nicht auf ein einziges Wallet beschränken – durch die Multi-Wallet-Funktion kann man auch mehrere bestehende Wallets in der App verwalten. Durch die Best-Dex-Funktion werden zudem zusätzliche Möglichkeiten zum Kauf und Verkauf diverser Kryptowährungen geboten. Best Wallet arbeitet kontinuierlich an der Implementierung neuer Funktionen, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Auf der Liste steht auch eine ganz besondere Funktion, die es erlaubt, die digitale mit der realen Welt zu verbinden. Durch eine Kooperation mit Mastercard wird die BestCard zum echten Alleskönner.

Damit kann man wie gewohnt Käufe tätigen und dabei entspannt seine Kryptowährungen eintauschen. Als Gegenleistung erhält man zusätzlich $BEST-Tokens, die native Währung des BEST-Ökosystems. Hiermit erhalten Nutzer des Best Wallets zusätzliche Vorteile, wie vergünstigte Transaktionen und Zugang zu frühen Krypto-Projekten. Der Token selbst ist derzeit für lediglich 0,0244 US-Dollar erhältlich. Die nächste Preiserhöhung findet morgen Nacht statt. Bis heute wurden bereits über 11 Millionen US-Dollar von frühen Investoren gesammelt – ein klares Zeichen für das Vertrauen in das Projekt und seine zukunftsträchtige Entwicklung.

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