Bitcoin hatte in den letzten Tagen einen deutlichen Rücksetzer erlebt und war auf etwa 70.000 US-Dollar gefallen. Dann meldeten sich plötzlich politische Akteure zu Wort: Kanada hatte die geplante Strafabgabe von 25 Prozent auf US-Güter ausgesetzt und nur kurz darauf erklärte auch Trump, dass er über eine Reduzierung sämtlicher Kanada-Zölle nachdenkt. In diesem Moment zog der Kryptomarkt spürbar an. Doch die neue Hoffnung dauerte nicht lange an, schon bald wurden die nächsten Zoll Androhungen seitens Trump gemacht.
Frieden in Europa könnte aufschwung bringen
Darüber hinaus tauchten Meldungen über eine mögliche Einigung in Osteuropa auf, sofern alle Beteiligten zustimmen. Das hatte zu kurzzeitiger Entspannung an den globalen Märkten geführt. Bitcoin testete in diesem Zuge einen Bereich oberhalb von 88.000 US-Dollar, schaffte aber nicht den ganz großen Ausbruch nach oben und fiel wieder in den Bereich von 82.000 US-Dollar. Dennoch zeigen charttechnische Indikatoren eine potenziell bullishe Konstellation an: Auf mehreren Zeitebenen lassen sich bullishe Divergenzen beobachten, bei denen die Kurse zwar fielen, das Abwärtsmomentum aber merklich abnahm. Auch schon in der Vergangenheit hatte dieses Muster zu einem Anstieg geführt, besonders stark im letzten Bullrun.
Spannend bleibt auch der Blick auf die CME-Lücke, die sich am Wochenende bei rund 86.700 US-Dollar geöffnet hatte. Oft werden solche Kurslücken nach wenigen Tagen wieder geschlossen, doch ein genauer Zeitpunkt lässt sich schwer abschätzen. Gleichzeitig schwächelt der Dollar-Index, was für Bitcoin in der Vergangenheit häufig mit steigenden Notierungen einherging.
Crypto Rover sieht eine bullische Divergenz, Quelle: https://www.youtube.com
Analysten rechnen damit, dass nach der aktuellen Konsolidierungsphase ein stärkerer Aufwärtsschub folgen könnte – vorausgesetzt, es gibt keine weiteren politischen Schocks.
Große Adressen sammeln weiter
Während viele Kleinanleger in den vergangenen Wochen aus Sorge vor weiteren Kursverlusten verkauften, bauten größere Wallets ihre Bestände deutlich aus. Einige Marktbeobachter sprechen von akkumulierenden „Walen“, die von langfristig höheren Preisen ausgehen. In den sozialen Medien kursiert zudem das Gerücht, die USA könnten trotz der verhaltenen Aussagen beim Krypto-Summit über einen strategischen Bitcoin-Vorrat nachdenken und dabei angeblich 1 Million BTC kaufen wollen. Sollte das tatsächlich umgesetzt werden, dürften sich andere Nationen nicht lumpen lassen, was dem Kurs ebenfalls Auftrieb verleihen könnte.
Kurzfristig lässt sich nicht ausschließen, dass der Kurs erneut in den Bereich um 70.000 US-Dollar abrutscht. Für viele Beobachter bleibt aber ein neues Allzeithoch in diesem Jahr durchaus realistisch, vor allem wenn politische Streitigkeiten und Zinssorgen aus den Medien verschwinden. Genau von dieser möglichen Entwicklung erhofft sich auch ein neuer Meme-Coin frischen Rückenwind.
Ein Projekt namens BTC Bull Token ($BTCBULL) könnte besonders profitieren, wenn der Markt wieder anzieht. Dieser Coin knüpft seine Mechanik unmittelbar an den Bitcoin-Kurs. Das hat in den letzten Wochen für Schlagzeilen gesorgt. In einer Zeit, in der viele bekannte Altcoins heftig korrigierten, gelang es BTCBULL, seinen Presale voranzutreiben.
Bitcoin-Airdrops und Burn-Mechanismus
Steigt Bitcoin und erreicht 150.000 US-Dollar, schüttet BTCBULL echte BTC an alle Halter aus. Bei 125.000 US-Dollar im Bitcoin-Kurs werden BTCBULL-Token verbrannt, wodurch das Angebot sinkt und verbleibende Token wertvoller werden können. Das könnte gleich doppelt lohnend sein, denn in so einem Umfeld dürfte wohl auch der BTCBULL-Kurs selbst kräftig anziehen. Insgesamt sind sechs Meilensteine festgelegt. Wenn alle erreicht werden, eröffnen sich enorme Kurschancen.
Der Einstiegspreis des Coins wird bis zum Börsenstart mehrmals erhöht, wodurch frühe Unterstützer im besten Fall schon vor dem ersten Handelstag im Gewinn liegen. Wer an die Kraft neuer Kursrekorde bei Bitcoin glaubt, könnte in BTCBULL eine Ergänzung sehen, die zusätzliche Dynamik ins Portfolio bringen kann. Denn sollte das Bitcoin-Allzeithoch tatsächlich zeitnah fallen, dürfte BTCBULL kräftig mitziehen.
Der Vorverkauf hat bereits mehr als 3,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Anleger sehen offenbar Potenzial in der Mischung aus Meme-Coin-Charakter und einem Konzept, das beim Erreichen bestimmter Bitcoin-Preismarken greift.
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