Krypto News: Trump trifft sich mit Bitcoin-Enthusiasten im Weißen Haus

Der US-Präsident Donald Trump hat zum Einläuten des Wochenendes die wichtigsten Vertreter der Kryptoindustrie im Weißen Haus empfangen. Dabei sprach er ihnen seine vollste Unterstützung in der Branche aus. Er fügte hinzu, dass er in den letzten Jahren versprochen habe, die Vereinigten Staaten zur Supermacht für Bitcoin zu machen, und historische Taten sprechen lassen will, um sein Versprechen einzulösen.

Donald Trump räumt auch ein, dass die US-Regulierer in den vergangenen Jahren Fehler begangen hätten. Nicht nur hätten sie in den letzten Jahren durch die SEC den Fortschritt der Industrie verlangsamt und somit auch Innovationen aufgehalten, sondern auch Bitcoin verkauft. Die Vereinigten Staaten gelten als der Staat mit den größten Bitcoin-Reserven. Diesen Schatz haben sie allerdings nicht selbst erwirtschaftet, sondern er stammt aus einer Schattenwirtschaft.

Woher stammen die Bitcoin?

12.267 Bitcoin stammen vom Bitfinex-Hack, und weitere 94.643 wurden von Ilya Lichtenstein und Heather Morgan beschlagnahmt. Weitere 2.818 kamen aus weiteren Bitfinex-Aktivitäten. 69.370 stammen wiederum vom Darknet-Marktplatz Silk Road, davon weitere 9.800 Bitcoin von James Zhong, der in Verbindung zu Silk Road stand. Insgesamt beträgt die Anzahl der Bitcoins, die in Verbindung mit dem US-Staat stehen, sage und schreibe 198.109 Bitcoin im Wert von über 17 Milliarden US-Dollar.

Quelle: Arkham.com

Trump beteuert heute öffentlich, dass der Staat in den letzten Jahren zehntausende Bitcoin verkauft habe, die heute viele Milliarden Dollar wert wären, wenn sie einfach gehalten worden wären. Nun möchte er eine Regel befolgen, die jeder Bitcoin-Investor kennen sollte:

Verkaufe niemals deine Bitcoin.

Donald J. Trump

Dies ist ein wichtiger Schritt, wenn man bedenkt, dass sich der US-Staat damit bereits 1% des gesamten Bitcoin Bestandes gesichert hat. Auch der deutsche Staat hat bis zum letzten Jahr Bitcoin Reserven aus kriminellen Aktivitäten beschlagnahmt worden sind. Diese Bestände hat das Bundeskriminalamt allerdings zum Preis von etwa 65.000 US-Dollar pro Bitcoin bereits vollständig verkauft.

Prominente Gäste beim Kryptogipfel

Der Kryptogipfel im Weißen Haus ist ein Statement für die Krypto-Branche, die auch viele Kritiker hat. Zu dem Treffen im Weißen Haus kamen einige prominente Gäste aus der Szene. Zunächst war selbstverständlich Trumps engster Krypto-Berater David Sacks anwesend. Er ist ein bekannter Krypto-Befürworter und hat mit seiner Ernennung bereits für knallende Sektkorken in Investorenkreisen gesorgt. Auf der Gästeliste des Weißen Hauses waren aber auch Größen wie der bekannte Bitcoin-Investor Michael Saylor anzutreffen.

Er ist mit seiner Firma Strategy (ehemals MicroStrategy) durch seine aggressive Bitcoin-Akkumulationsstrategie bekannt geworden. Nicht fehlen durfte auch ein großer Sponsor der Trump-Wahlkampagne, Tyler Winklevoss. Bekannt durch die Mitgründung von „The Facebook“ in den frühen 2000ern, ist er heute als Gründer der Gemini-Kryptobörse aufgetreten. Diese hat in der vergangenen Woche den Freifahrtschein von der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC erhalten, indem alle Klagen fallengelassen wurden.

In dieser Woche unterzeichnete Trump ein Dekret, das die strategische Krypto-Reserve der US-Regierung manifestieren soll. Dabei soll die Reserve zunächst aus den Kryptowährungen zusammengestellt werden, die die US-Regierung in den letzten Jahren beschlagnahmt hat, also ohnehin bereits besitzt.

Nun möchte er sich revanchieren. Dafür setzte er einen bekannten Krypto-Befürworter an die Spitze der SEC und stellte somit eine Reihe an laufenden Verfahren ein, die sich gegen die Industrie richteten – auch gegen Memecoins per se. Diese wurden noch vor einiger Zeit als so etwas wie Wertpapiere angesehen. Das gehört nun der Vergangenheit an, und es tun sich neue Gelegenheiten auf, an dieser Revolution zu partizipieren.

So können Privatanleger von diesen Entwicklungen profitieren

Es gibt Projekte, die sich in einer frühen Phase befinden und nur darauf warten, aufs Spielfeld zu kommen. Anleger können hier von sogenannten Presales profitieren, die es erlauben, früh von Preisentwicklungen zu profitieren.

Quelle: BTCBull.com

Um die Lücke zwischen Bitcoin und Memecoins zu schließen, hat sich BTCBull mit einem Presale und einer einzigartigen Roadmap positioniert. Als erster Token bieten sie Investoren, die BTCBull-Token halten, die Möglichkeit, an Airdrops zu partizipieren. Erstmal nichts Ungewöhnliches – Airdrops gab es auch schon bei anderen Projekten. Hier setzt BTCBull aber noch einen drauf und verschenkt echte Bitcoin. Diese werden an das Bestwallet oder andere digitale Geldbörsen versendet, wenn Bitcoin steigt. Dafür gibt es interessante Preisziele, die zu beobachten sind.

Bei einem Preisziel von 150.000 & 200.000 Dollar pro Bitcoin bekommt man das Geschenk. Dazwischen, bei der Preismarke von 125.000 und 175.000 US-Dollar pro Bitcoin, werden andere Mechanismen in Gang gesetzt. Ein sogenannter Token-Burn-Mechanismus kommt zum Einsatz. Hierbei werden die Tokens im Bestand des Projektes teilweise unwiderruflich zerstört, um somit die Angebotsseite zu verknappen. Es sind dann nur noch wenige BTCBull-Tokens verfügbar, und der Preis kann sich entsprechend einpendeln. Das sollte man nicht verpassen.

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