Bitcoin startet relativ unaufgeregt in den neuen Handelstag. Dabei gab es einen historischen Meilenstein. Denn in der letzten Nacht unterzeichnete Präsident Donald Trump eine Executive Order, die eine strategische Bitcoin-Reserve für die USA einführt. Diese Reserve wird mit etwa 200.000 Bitcoin (BTC) kapitalisiert, die bereits durch straf- und zivilrechtliche Beschlagnahmungen im Besitz des US-Finanzministeriums sind. Laut David Sacks, dem White House Crypto Czar, soll die Reserve als langfristiger Wertspeicher dienen und Bitcoin-Verkäufe durch die Regierung werden untersagt.
“Today, President Donald J. Trump signed an Executive Order to establish a Strategic Bitcoin Reserve…With a fixed supply of 21 million coins, there is a strategic advantage to being among the first nations to create a Strategic Bitcoin Reserve.”https://t.co/d9MJlgUjZd
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) March 7, 2025
Zusätzlich dürfen die Ministerien für Finanzen und Handel budgetneutrale Strategien entwickeln, um weitere Bitcoins zu erwerben, etwa durch Tausch gegen Gold, ohne Steuergelder zu belasten. Parallel wurde ein „U.S. Digital Asset Stockpile“ für andere beschlagnahmte Kryptowährungen geschaffen, deren Verkauf jedoch erlaubt bleibt. Die Maßnahme erfüllt Trumps Wahlversprechen, die USA zum „Krypto-Hauptstadt“ zu machen.
Die neue Executive Order von Donald Trump legt also fest, dass Bitcoin künftig als Reserve-Asset der Vereinigten Staaten behandelt wird. Dafür wird eine Strategic Bitcoin Reserve geschaffen, die Bitcoin als strategische Rücklage speichert. Die Finanzierung dieser Reserve erfolgt durch Bitcoin-Bestände des US-Finanzministeriums, die aus gerichtlichen Einziehungen oder zivilrechtlichen Verfahren stammen. Andere Behörden sollen zudem prüfen, ob sie ihre eigenen beschlagnahmten BTC-Bestände an diese Reserve übertragen können. Ein entscheidender Punkt: Die US-Regierung wird die in dieser Reserve gehaltenen Bitcoin nicht verkaufen. Diese bleiben dauerhaft als Währungsreserve bestehen. Damit wird eine ähnliche Strategie wie bei Goldreserven verfolgt. Darüber hinaus erhalten die Ministerien für Finanzen und Handel die Befugnis, zusätzliche Bitcoin zu erwerben – allerdings nur mit haushaltsneutralen Methoden, sodass keine zusätzlichen Kosten für Steuerzahler entstehen.
Bitcoin-Anleger kurz enttäuscht: Bitcoin-Reserve gigantischer Schritt für BTC
Viele Investoren hatten jedoch gehofft, dass die USA aktiv und in großem Umfang Bitcoin akkumulieren würden – hier war die Rede von einer Million BTC im Besitz der USA. Die Erwartung war, dass die Regierung gezielt BTC kauft, ähnlich wie bei Goldreserven. Stattdessen basiert die neue Strategie auf bereits beschlagnahmten Beständen und haushaltsneutralen Methoden, was weniger aggressiv wirkt als erhofft. Diese zurückhaltendere Herangehensweise führte zu einer leichten Enttäuschung am Markt.
This isn’t an empty campaign promise being lazily fulfilled—the US recognizes the strategic geopolitical importance of bitcoin, and it just fired off the starting gun in a global race to accumulate as much as possible, as quickly as possible. pic.twitter.com/1g7dAZkWo8
— Joe Consorti ⚡️(@JoeConsorti) March 7, 2025
Der Analyst Joe Consorti hebt jedoch hervor, dass die neue Bitcoin-Strategie der USA augenscheinlich kein bloßes Wahlkampfversprechen ist, sondern eine bewusste geopolitische Entscheidung mit weitreichenden Folgen. Durch die Schaffung einer Bitcoin Reserve signalisiert die US-Regierung, dass sie Bitcoin als strategisch bedeutendes Asset ansieht – eine Anerkennung, die den digitalen Vermögenswert endgültig in den Mainstream hebt.
Viele Marktteilnehmer haben sich zunächst darauf fokussiert, dass die USA aktuell keine direkten BTC-Käufe angekündigt haben. Dabei wird jedoch übersehen, dass die Entscheidung, Bitcoin als Reserven zu halten, ein bullisches Signal mit globalen Auswirkungen ist. Andere Staaten und Institutionen könnten folgen und ihre eigenen BTC-Bestände aufbauen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. FOMO unter Staaten scheint 2025 wahrscheinlicher denn je.
Damit hat die US-Regierung indirekt ein Wettrennen um Bitcoin-Reserven ausgelöst. Selbst ohne sofortige Käufe könnte allein diese geopolitische Dynamik langfristig die Nachfrage nach BTC und damit dessen Preis deutlich steigern – ein neues Allzeithoch scheint mittelfristig indiziert. Privatanleger können möglicherweise im März 2025 ein letztes Mal Bitcoin kaufen, bevor Staaten vermehrt einsteigen.
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