ETH Symbol brennt

Ethereum am Abgrund und dennoch kurz vor neuem Schub: Whale-Käufe und mögliche Trendwende

Ethereum bringt seine Anleger schon nahe an die Verzweiflung. Ohne im bisherigen Zyklus ein Allzeithoch gebildet zu haben, ist der Kurs mittlerweile 56,77 Prozent unter dem Allzeithoch vom November 21, auch im Vergleich zum Kurs vor einem Jahr steht Ethereum bei Minus 36,24 Prozent. 

Ethereum Jahreschart, Quelle: Coinmarketcap

Doch neue Daten signalisieren einen möglichen Boden. Die Ethereum Foundation hatte kürzlich 1.700 ETH für 2,74 Millionen US-Dollar in USDC getauscht. 

Auch Wal-Adressen legen ordentlich zu, und auch Kleinanleger auf dezentralen Börsen kaufen vermehrt ein. Ein Käufervolumen von 9,41 Millionen US-Dollar steht einem Verkaufsvolumen von 6,17 Millionen US-Dollar gegenüber. Das schafft eine Basis für eventuelle Preissprünge. Selbst kleinere Trader haben mit 3,21 Millionen US-Dollar mehr gekauft als verkauft, was für eine gewisse Zuversicht sorgt.

Spot ETFs zurückhaltend

Smart Money zeigte sich zuletzt noch verhaltener. Dort liegt das Kaufvolumen bei 1,77 Millionen US-Dollar, während 1,96 Millionen US-Dollar verkauft wurden. Dennoch deuten andere Indikatoren auf eine gewisse Stabilisierung hin. Insgesamt sind die Nettozuflüsse positiv: 55.340 ETH in Summe, mit starken 88.890 ETH im Sieben-Tage-Zeitraum und 47.350 ETH über die letzten 30 Tage. Nur in den vergangenen 24 Stunden gab es kleine Gewinnmitnahmen mit einem Abfluss von 6.530 ETH. Solche Schwankungen gehören oft dazu, solange sich die Kurse noch finden.

Auch die Daten von Intotheblock zeigen, dass mittlerweile schon 74 Prozent der Coins in den Wallets von Langzeithaltern stecken. 

Historische Muster und mögliche Kursziele 

Viele Ethereum-Prognosen bauen auf vorherigen Kurszyklen auf. Zwischen Ende 2023 und Anfang 2024 war ETH schon einmal um 157,49 Prozent hochgeschossen. Aktuell ähnelt die Situation damaligen Bodenmustern. Manche Modelle kalkulieren mit einem Anstieg von 228,2 Prozent, wenn sich frühere Bewegungen wiederholen. Auch die abnehmende Volatilität spricht dafür, dass die turbulente Phase langsam abklingt. Die Schwankungsbreite war vor Kurzem noch bei 81,61 Prozent, ist aber auf 15,47 Prozent gesunken. So ein Rückgang hatte in der Vergangenheit oft den Übergang von Panikverkäufen zu neuer Kauflaune begleitet.

Ethereum ist im Februar noch nie so stark gefallen, Quelle: https://bitcoinmonthlyreturn.com/coin/eth

Vorerst bleibt abzuwarten, wie stark die Kurse tatsächlich steigen. Viele Akteure halten an der These fest, dass Ethereum bald die Marke von 3.000 US-Dollar testen könnte. Der aktuelle Optimismus basiert auf positiven Zuflüssen, stabileren Preisen und einer ruhiger gewordenen Volatilität. 

Sobald mehr Kapital in den Markt fließt, dürften sich größere Kaufimpulse entfalten. Ethereum könnte dann im Sog von Walspekulationen und allgemeinen Markttrends einen neuen Aufwärtsschub erfahren. Trotz mancher Unsicherheit und kurzfristiger Ausschläge zeigen sich mehrere Anzeichen für eine Erholung, die langfristig hohe Kursziele nicht ausschließt.

Technologie entwickelt sich rasant

Viele Krypto-Fans setzen längst auf Ethereum Rollups, die schon in vergangenen Marktphasen für solide Renditen gesorgt hatten. Neue Ansätze wie ZK-Rollups oder Optimistic Rollups hatten gezeigt, wie Skalierbarkeit und geringere Gebühren den Kursverlauf positiv beeinflussen können. Nun sorgt ein junges Projekt (Solaxy) auch auf Solana für Aufsehen. Gerade Solana hatte wiederholt unter Netzwerküberlastungen gelitten, was viele Investoren verunsichert hatte. 

Ein Layer-2 könnte hier Abhilfe schaffen, indem Transaktionen gebündelt und nur in komprimierter Form an die Hauptkette gesendet werden. Solaxy hat in seinem laufenden ICO bereits 23,8 Millionen US-Dollar eingesammelt und steht damit für eine enorme Wachstumsfantasie. 

Auch das aktuelle Kursziel von 551 US-Dollar für Solana im Jahr 2025, das von einigen Analysten in Aussicht gestellt wird, verstärkt das Interesse an neuen Lösungen. Eine solche Aufwertung hätte den Kurs seit den Tiefstständen um das 1.000-Fache steigen lassen. 

Viele Beobachter meinen, dass Layer-2-Projekte den entscheidenden Anstoß für diesen Sprung geben könnten, ähnlich wie es einst bei Ethereum der Fall gewesen war. In der Vergangenheit hatten sich solche Ergänzungen als Wachstumsmotor erwiesen, weil sie mehr Nutzerfreundlichkeit und eine höhere Transaktionsgeschwindigkeit versprechen. Der Markt zeigt sich trotz aller Kursschwankungen weiter hungrig nach Innovationen. Wer an die soliden Fundamentaldaten von Solana glaubt, findet mit Solaxy ($SOLX) möglicherweise eine Chance, von einem künftigen Boom zu profitieren. Die neuen Technologien könnten das Potenzial haben, die nächste Saison stark zu prägen und Investoren eine interessante Ergänzung zu bereits etablierten Coins zu liefern.

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