Der Crash am Kryptomarkt setzt sich fort. Obwohl man sich erhofft hat, dass es unter Donald Trump zu einer noch nie dagewesenen Rallye für Bitcoin und Co. kommt, befinden sich die Kurse nun im freien Fall. Die Handelszölle, die Trump gegen Mexiko, China, die EU und viele weitere Länder entweder schon eingeführt hat oder in nächster Zeit einführen möchte, drücken auf die Stimmung. Sowohl der Aktien- als auch der Kryptomarkt leidet stark unter dieser Entwicklung. Michael Saylor gehört als einer der größten Bitcoin-Wale der Welt auch zu den größten Verlierern dieser Entwicklung. An’s Verkaufen denkt er trotzdem nicht.
Wird Saylor jemals verkaufen?
Michael Saylor hat immer wieder betont, dass er die Bitcoin, die er mit seinem Unternehmen Strategy kauft, niemals verkaufen wird. Er hat sogar davon gesprochen, dass er auch bei einem Kurs von einer Million Dollar noch immer versuchen würde, Kapital aufzubringen, um neue Bitcoin zu kaufen. Auch der heutige Crash scheint ihn kalt zu lassen. Er setzt einen Tweet ab, indem er dazu aufruft, lieber eine Niere zu verkaufen, falls es nötig ist, als seine Bitcoin zu verkaufen.
Natürlich handelt es sich dabei um einen scherzhaften Tweet, die Message dahinter, dass er seine Bitcoin nicht verkauft, dürfte aber ernst gemeint sein. Da Saylor in erster Linie Aktien seines Unternehmens ausgegeben hat, um die Coins zu kaufen, gerät er auch bei fallenden Kursen nicht so schnell unter Druck. Das Risiko hat er größtenteils an die Investoren abgewälzt.
Bitcoin fällt unter 80.000 Dollar
Die Verlustserie, die Bitcoin seit Wochen zeigt, setzt sich inzwischen fort. Die Strafzölle führen zu großer Unsicherheit am Markt und in so unsicheren Zeiten sind es Risiko-Assets wie Kryptowährungen, die als erstes abgestoßen werden. Das zeigt sich auch am Kurs. Inzwischen ist die größte und älteste Kryptowährung wieder unter die 80.000 Dollar Marke gefallen. Auch der wichtige EMA 200 wurde inzwischen deutlich unterschritten.
(Bitcoin Kursentwicklung – Quelle: Tradingview)
Während sich Bitcoin im freien Fall befindet, zieht es auch die meisten Altcoins mit nach unten. Allerdings deutet einiges darauf hin, dass es sich dabei aktuell um eine gute Einstiegsgelegenheit handeln könnte. Der Fear and Greed Index zeigt bereits extreme Panik an und da es sich hier um einen Kontraindikator handelt, könnte das das Ende der Korrektur signalisieren.
Außerdem haben politische Börsen in der Regel kurze Beine, was bedeutet, dass es nun genauso schnell wieder bergauf gehen könnte. Von einer Erholung würden Altcoins wohl mehr profitieren. Aktuell gibt es nur eine Handvoll Coins, die sich den Bären widersetzen. Einer davon ist der BTC Bull Token ($BTCBULL).
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BTC Bull Token explodiert im Crash
Wenn der Bitcoin-Kurs einbricht, wirkt sich das in der Regel negativ auf den gesamten Kryptomarkt aus. Auch heute zeigt sich, dass fast alle der Top 100 Coins mit Verlusten zu kämpfen haben. Anders ist das beim neuen BTC Bull Token. Der Meme Coin ist an Bitcoin angelehnt und auch direkt an dessen Kursentwicklung gekoppelt. Ein Konzept, das Investoren überzeugt, wie die extrem hohe Nachfrage zeigt. Obwohl $BTCBULL derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, haben Anleger bereits fast 3 Millionen Dollar investiert.
($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)
Die Entwickler haben 6 Meilensteine definiert, die der Bitcoin-Kurs erreichen kann, die bei $BTCBULL zu potenziell bullishen Ereignissen führen. Steigt der Bitcoin-Kurs auf 125.000 Dollar, wird beispielsweise ein Token-Burn durchgeführt, wodurch das Gesamtangebot reduziert wird und der Wert der restlichen Token steigen kann. Bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar erhalten $BTCBULL-Besitzer sogar einen Bitcoin-Airdrop. Analysten vermuten aufgrund der hohen Nachfrage, dass der Kurs nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte.
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