Ethereum konnte im bisherigen Bullrun nicht überzeugen, auch die aktuellen Entwicklungen geben wenig Hoffnung. Der Kurs hat mehrere Unterstützungen verloren, was auf weiteren Verkaufsdruck hindeutet. Besonders die 2400-US-Dollar-Marke ist entscheidend. Fällt diese im Tageschart, könnte es schnell Richtung 2100 oder sogar 1500 US-Dollar gehen.
Technische Analyse: Noch kein Boden in Sicht
Die Chartlage sieht düster aus. Wichtige Unterstützungen wurden durchbrochen, und es gibt kaum Anzeichen für eine nachhaltige Erholung. Der RSI zeigt keinen Breakout nach oben, was bedeutet, dass Ethereum weiterhin unter Druck bleibt. Viele Trader warten ab, da aktuell kein überzeugendes Long-Setup vorhanden ist.
Der absteigende Kanal bleibt aufrecht, Quelle: https://www.youtube.com/
Einige hoffen darauf, dass sich der Kurs bei 2150 stabilisiert. Doch oft wird Liquidität erst unter offensichtlichen Marken abgeholt, bevor eine Umkehr stattfindet. Ein deutlicherer Dump könnte also noch bevorstehen. Sollte die langfristige Aufwärtstrendlinie bei 2200 nicht halten, wäre 1500 als nächstes Ziel durchaus realistisch.
Krypto-Hack sorgt für Panikverkäufe
Zusätzlichen Druck brachte der jüngste Hack auf eine etablierte Kryptobörse. Über 1,4 Milliarden US-Dollar in Ethereum wurden gestohlen, was für Panik auf dem Markt sorgte. Der direkte Zusammenhang mit Ethereum ist zwar gering, doch die Reaktion fiel heftig aus: Der Kurs rutschte sofort um knapp 3 Prozent ab.
Mittlerweile hat die Börse angekündigt, seine Reserven wieder aufzufüllen. Das hat die Stimmung etwas beruhigt. Trotzdem bleibt der Markt nervös, und Ethereum konnte die Verluste noch nicht komplett aufholen. Zu Wochenbeginn fiel der Preis erneut um rund 4,3 Prozent, ehe er heute um mehr als 12 Prozent nach unten gerasselt ist.
Erholung oder weiterer Abverkauf?
Während kurzfristig kaum bullische Signale zu erkennen sind, gibt es längerfristig Hoffnung. Einige Analysten gehen davon aus, dass Ethereum nach einem möglichen Rücksetzer auf 2100 eine neue Aufwärtsbewegung starten könnte. Ein Hauptgrund dafür könnte der Rückgang der Gasgebühren sein.
Hohe Transaktionskosten hatten viele Nutzer zu günstigeren Alternativen getrieben. Doch eine Entlastung in diesem Bereich könnte neues Kapital anziehen. Falls Ethereum tatsächlich in den kommenden Monaten die Marke von 5000 US-Dollar anpeilt, wäre jetzt ein potenziell guter Einstiegsbereich für langfristige Investoren.
Hohe Unsicherheit dominiert den Markt
Ethereum steckt in einer schwierigen Phase. Die Charttechnik spricht für weitere Verluste, während externe Schocks wie der Hack zusätzlichen Verkaufsdruck erzeugen. Ohne ein klares bullisches Signal bleibt die Gefahr eines weiteren Dumps groß. 2100 US-Dollar könnte kurzfristig noch halten, aber wenn auch diese Marke fällt, wird es richtig ungemütlich. Aber auch andere Altcoins wie etwa Solana haben aktuell große Schwierigkeiten. Der Kurs ist unter die 140 US-Dollar Marke gefallen, was zuletzt im Herbst 2024 zu sehen war. Ein Mitgrund dürfte sein, dass die Netzwerkstabilität bei Solana immer noch schwammig ist, wie man erst zuletzt beim Launch des Trump Coins gesehen hat. Genau hier setzt Solaxy ($SOLX) an. Solaxy bringt jetzt die erste Layer 2 für Solana – und könnte damit eine neues Performance-Zeitalter für das gesamte Ökosystem einleiten.
Solaxy entlastet die Solana-Main Chain und sorgt für schnellere, stabilere Transaktionen. Kein Ärger mehr mit fehlgeschlagenen Swaps oder hängenden Transaktionen in heißen Marktphasen. Solaxy verspricht nicht nur eine technische Revolution, sondern auch eine neue Investmentchance. Mit dem nativen $SOLX-Token, der sich noch im Vorverkauf befindet, können Anleger frühzeitig dabei sein, bevor das Projekt an den Börsen durchstartet.
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