Donald Trump will sie für die Vereinigten Staaten von Amerika, Ales Michl für die Tschechische Republik: die Bitcoin Reserve. In Österreich wollen Alexander Rotheneder und Christian Friedl eine Bitcoin Reserve. Sie sind aber keine Politiker, sondern Zivilpersonen, die ihre Forderung daher im Zuge eines Volksbegehrens präsentieren. Das Volksbegehren, das den Titel „Bitcoin für Österreich“ trägt, befindet sich aktuell in der Unterstützungsphase und kann von österreichischen Staatsbürgern unterschrieben werden.
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Volksbegehren gestartet: Nun ist die Bitcoin Reserve auch in Österreich angekommen
Das Volksbegehren, das den Titel „Bitcoin für Österreich“ hat, fordert „klare gesetzliche Maßnahmen, um Österreich in eine wirtschaftlich souveräne und finanziell aufgeklärte Zukunft zu führen. Bitcoin bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, finanzielle Freiheit zu stärken, Vermögen vor Inflation zu schützen und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu fördern.“ Zum aktuellen Zeitpunkt ist das Volksbegehren in der Unterstützungsphase und befindet sich in Gesellschaft mit 30 anderen Initiativen, die ebenfalls unterschrieben werden können. Innerhalb weniger Tage wurden über 1.500 Unterstützungen gesammelt, damit jedoch der österreichische Nationalrat aktiv wird, muss das Volksbegehren 100.000 Unterstützer finden.
Das Volksbegehren wurde am 30. Januar 2025 beim österreichischen Bundesministerium für Inneres registriert. Das Volksbegehren kann jeder wahlberechtigte österreichische Staatsbürger unterschreiben. Das funktioniert mittels „ID Austria“ online oder direkt auf einem Gemeindeamt.
Seit es mit „ID Austria“ die Möglichkeit gibt, ein Volksbegehren online unterstützen zu können, hat sich die Anzahl der Initiativen in Österreich deutlich erhöht. Hat es zwischen den Jahren 1964 und 2017 gerade einmal 39 Volksbegehren gegeben, so sind es seit dem Jahr 2018 bereits 67. Im Jahr 2023 gab es 19 Volksbegehren. Die Erfolgsquote ist mit Einführung der Online Unterstützung aber gesunken. Haben bis zum Jahr 2018 rund 90 Prozent der Volksbegehren die notwendigen Unterschriften bekommen, um vom Nationalrat behandelt zu werden, liegt die Erfolgsquote aktuell bei gerade einmal 69 Prozent.
Eine Behandlung im Nationalrat bedeutet übrigens nicht, dass die Regierungsparteien oder die Parlamentarier zustimmen müssen. Das Volksbegehren kann hier auch abgelehnt werden.
Das steht in „Bitcoin für Österreich“
Christian Friedl und Alexander Rotheneder haben mit dem Volksbegehren „Bitcoin für Österreich“ eine Initiative geschaffen, die sich mit den Themen Steuern, Bitcoin Reserve und Bildung auseinandersetzt. So geht es im Volksbegehren einerseits um die steuerliche Behandlung, andererseits auch um die Freiheit im Umgang mit Bitcoin, aber auch um das Thema Sicherheit und finanzielle Bildung, aber auch um das Thema Nachhaltigkeit. Die Bitcoin Reserve wird ebenfalls gefordert: So heißt es im Volksbegehren, es solle eine „Einführung eines Gesetzes zur Schaffung einer staatlichen Bitcoin Reserve zur Diversifikation der Währungsreserven“, umgesetzt werden.
Geht es um das Thema Steuern, will man eine Änderung des „Einkommensteuergesetzes zur Abschaffung der Kapitalertragssteuer auf Bitcoin bei einer Haltedauer von mehr als einem Jahr“. Seit dem 1. März 2022 sind Gewinne mit Kryptowährungen zu versteuern, ganz egal, wie lange sie gehalten werden. Der Steuersatz liegt bei 27,5 Prozent.
Geht es um das Thema Bildung, so will man die „gesetzliche Verankerung von Bildungsprogrammen zu Geldschöpfung, Inflation und Bitcoin in Schulen, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen“, sowie auch die „gesetzliche Regelung zur Durchführung von Informationskampagnen und zur Entwicklung von Online Tools zur Vermittlung finanzieller Bildung.“
Die Forderung einer „Verabschiedung eines Gesetzes zur innovationsfreundlichen Regulierung von Bitcoinlnvestitionen“ und die „Erweiterung des Datenschutzes für BitcoinNutzer in bestehenden Gesetzen“ finden sich ebenfalls im Volksbegehren „Bitcoin für Österreich“.
Den Initiatoren des Volksbegehrens geht es aber auch um Nachhaltigkeit: „Gesetzliche Anreize für die Nutzung erneuerbarer Energien und überschüssiger Energie für Bitcoin Mining.“
Ob und inwiefern das Volksbegehren Erfolg haben wird? Das ist zu diesem Zeitpunkt nicht vorherzusagen. Was man jedoch an dieser Stelle aber sagen kann: Mit Bitcoin Bull gibt es ein neues Projekt, das sehr wohl für Furore im Jahr 2025 sorgen kann.
Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Bull
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Bitcoin Bull: Das Interesse ist enorm und das Potenzial mag gigantisch sein
Der neue Meme Coin namens Bitcoin Bull – BTC Bull – setzt auf direkte Bitcoin Aidrops. Somit ist es auch wenig überraschend, dass im Zuge des Presales plötzlich über 1,1 Millionen US Dollar gesammelt wurden – das Interesse ist ungebrochen. Vor allem, weil hier mit einem interessanten Ansatz gearbeitet wird: Übertrifft der Bitcoin ein bestimmtes Kursziel, werden die Halter des BTCBULL Token mit echten Bitcoin belohnt. Eine Idee, die durchaus außergewöhnlich ist, aber scheinbar vielversprechend sein mag.
Tatsächlich gibt es hier zwei Welten, die man miteinander verknüpft: Es gibt Bitcoin und es gibt Meme Coins – und die Verknüpfung hat dazu geführt, dass ein neues Projekt mit BTC Bull entstanden ist, das die Krypto-Branche begeistert.
Wer BTCBULL kaufen will, muss zuvor die Webseite aufrufen. Da der Token noch im Presale ist, kann nur direkt über die Homepage investiert wird. Tipp: Nicht auf das Ende des Presales warten, da hier nach dem Vorkauf der Preis durch die Decke gehen kann, wenn BTCBULL auf großen Kryptobörsen gelistet wird.
BTCBULL kaufen: Hier geht es zum Presale
Hier kann man BTCBULL Token kaufenHinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.