Krypto News: Bitwise sieht Bitcoin-Supply für institutionelle Investoren als zu knapp an

Der Vermögensverwalter Bitwise warnt vor einem möglichen Engpass im Bitcoin-Supply für institutionelle Investoren. Mit der wachsenden Nachfrage von Hedgefonds, Unternehmen und sogar Regierungen könnte das begrenzte Angebot von maximal 21 Millionen BTC nicht mehr ausreichen, um den Bedarf zu decken. Welche Auswirkungen das auf den Kryptomarkt haben könnte, erfahren Sie in diesem Artikel.

Gibt es bald nicht mehr genug Bitcoin?

Durch die globale Adaption von BTC hin zu einem angesehenen Asset interessieren sich heute neben Privatanlegern auch viele institutionelle Investoren und inzwischen sogar Regierungen für den Kauf von Bitcoin. Aufgrund des beschränkten Angebots von Bitcoin auf 21 Millionen Coins gehen viele Analysten jedoch davon aus, dass es in den kommenden Monaten oder Jahren zu einem deutlichen Engpass und einem starken Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage kommen könnte.

Schließlich waren es bisher vor allem Privatanleger, die gekauft haben, und es waren meist genug BTC vorhanden, um die Nachfrage zu decken. Sollten nun jedoch auch Regierungen, Hedgefonds und Co. investieren, könnte die Nachfrage auf ein so hohes Maß steigen, dass sie nicht mehr von dem Angebot an Bitcoins auf Krypto-Börsen gedeckt werden könnte.

Nun äußerte sich jüngst auch der Asset Manager Bitwise, welcher immerhin 5 Milliarden Dollar an Vermögen verwaltet, und teilte seine Meinung mit. Auch bei Bitwise geht man davon aus, dass Regierungen und Unternehmen in Zukunft gezwungen sein könnten, Bitcoin von Privatanlegern zu kaufen, die bereit sind, ihre BTC zu veräußern. Ein solches Ungleichgewicht könnte eine Kursrallye von Bitcoin auf bisher ungeahnte Höhen deutlich befeuern.

So werden bis heute immerhin 69,4 % aller BTC-Coins von Privatanlegern gehalten. Weitere 7,5 % sind bis heute verloren gegangen, und lediglich 6,1 % werden von Fonds beziehungsweise ETFs verwaltet. Weitere 4,6 % aller Bitcoins gehören dem Gründer Satoshi Nakamoto, und 4,4 % werden bisher von Unternehmen gehalten. Bis heute gehen zudem nur 1,4 % offiziell auf das Halten durch Regierungen zurück, und nur 5,7 % aller Bitcoins können überhaupt noch gemined werden.

So könnte das den Markt beeinflussen

Ein solches Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage führt in der Regel zwangsläufig zu steigenden Kursen. Heute wird BTC knapp unter der 100.000-Dollar-Marke gehandelt, da der Preis in jüngster Zeit vor allem durch globale wirtschaftliche Unsicherheiten beeinflusst wurde, die durch Donald Trumps Entscheidungen zu Strafzöllen gegenüber verschiedenen Ländern beziehungsweise Rohstoffen ausgelöst wurden.

Sollten diese negativen Faktoren jedoch aus der Welt geschafft werden, könnte das erneut einen deutlichen Aufschwung an den traditionellen Finanzmärkten und somit auch bei Bitcoin provozieren. Erstes wichtiges Kursziel für BTC wäre es ohne Zweifel, sich erneut solide über 100.000 Dollar zu etablieren. Ein neues Allzeithoch in Richtung 110.000 Dollar wäre dann bereits in greifbare Nähe gerückt.

Quelle: CoinMarketCap.com

Bis zum Jahresende gehen viele Analysten davon aus, dass Bitcoin sogar noch bis Anfang 2026 auf 150.000 oder sogar 200.000 Dollar steigen könnte. Der BlackRock-CEO Larry Fink hat jüngst in einem Interview sogar von 500.000, 600.000 oder sogar 700.000 Dollar pro Bitcoin gesprochen.

Von einem solchen Aufschwung würden dabei höchstwahrscheinlich auch der restliche Kryptomarkt und vor allem neue Coins wie beispielsweise SOLX stark profitieren.

Auch neue Coins wie SOLX könnten stark profitieren

Solaxy präsentiert sich als vielversprechendes Krypto-Projekt mit dem Ziel, das Solana-Ökosystem durch eine Layer-2-Lösung entscheidend zu verbessern. Trotz seiner Beliebtheit stößt Solana nämlich bisher immer wieder an technische Grenzen, insbesondere bei hoher Netzwerkauslastung. Ein Beispiel hierfür war der TRUMP-Memecoin-Hype, der zu einem temporären Ausfall des Netzwerks führte.

Genau an diesem Punkt setzt Solaxy an: Das Projekt will Transaktionen auf eine eigene Layer-2-Plattform auslagern, um Überlastungen zu vermeiden und die Effizienz des gesamten Netzwerks zu steigern. Das verleiht Solaxy eine klare Utility, die das Projekt nicht nur für Solana-Nutzer, sondern auch für Entwickler neuer Meme-Coins attraktiv machen könnte.

Quelle: Solaxy.io

Besonders spannend für Anleger ist, dass sich Solaxy aktuell noch in der frühen Presale-Phase befindet. Der Coin SOLX kann derzeit exklusiv über die offizielle Website zu einem reduzierten Festpreis von 0,00163 Dollar erworben werden. Die einfache Kaufabwicklung, entweder per Bankkarte oder mit etablierten Kryptowährungen, macht den Einstieg auch für Neulinge am Kryptomarkt unkompliziert.

Trotz seines frühen Entwicklungsstadiums hat das Projekt bereits über 19 Millionen Dollar an Investitionen gesammelt. Zudem bietet Solaxy eine attraktive Staking-Option: Die im Presale erworbenen SOLX-Coins können mit einer jährlichen Rendite von bis zu über 200 % gestaked werden.

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