Der Kryptomarkt hat den Deepseek-Schock vom Montag offenbar bereits wieder hervorragend verdaut. Erst heute konnte der Kurs der größten und ältesten Kryptowährung seine wichtige Marke von 105.000 US-Dollar zurückerobern. Damit befindet er sich auf geradem Weg zu seinem Allzeithoch. Der Grund dafür dürften die positiven Meldungen aus den Vereinigten Staaten von Amerika sein.
Dort stimmt nämlich der Senat von Arizona demnächst als erster US-Bundesstaat über eine strategische Bitcoin-Reserve ab. Auch eine bundesweite Bitcoin-Reserve befindet sich offenbar in Planung, wie verschiedene Quellen immer wieder berichten. Doch während die US-Politik offenbar überlegt, wie sie das Potenzial des Bitcoins für sich nutzen kann, erteilt die Europäische Zentralbank (EZB) dem Kryptomarkt eine klare Absage.
(Der Bitcoin befindet sich seit heute wieder über der Marke von 105.000 US-Dollar – Quelle: Tradingview.com)
Deshalb lehnt die EZB den Bitcoin ab
Obwohl die Europäische Zentralbank derzeit eine freundlichere Zinspolitik als die US-Notenbank abliefert, dürften Krypto-Investoren derzeit trotzdem keine Freude mit ihr haben. Denn in ihrem letzten Statement erklärte Christine Lagarde, die ehemalige französische Finanzministerin und aktuelle EZB-Präsidentin, dass es auf keinen Fall eine strategische Bitcoin-Reserve in der Europäischen Zentralbank geben werde. Interessant ist dabei jedoch ihre Begründung. So erklärte sie: „Reserven müssen liquide sein, sie müssen sicher sein, und sie sollten nicht von Geldwäsche oder anderen kriminellen Aktivitäten heimgesucht werden!“
Aus diesem Statement dürfte hervorgehen, dass die EZB-Präsidentin eine strategische Bitcoin-Reserve weniger aus fachlicher Begründung, sondern mehr aus persönlicher Abneigung ablehnt. Eine ähnliche Haltung hatte auch der ehemalige SEC-Vorsitzende Gary Gensler, dem seine persönliche Abneigung gegen den Kryptomarkt ihm schlussendlich sein Amt kostete. Auch bei Christine Lagarde werden immer mehr Stimmen aus der Krypto-Community laut, die einen Rauswurf der umstrittenen EZB-Präsidentin fordern.
Da ein Wechsel in der europäischen Politik allerdings wohl noch fern in der Zukunft liegt, dürfte es eher unwahrscheinlich sein, dass Lagarde ernsthafte Befürchtungen um ihren Posten haben muss. Dennoch zeigt die Entwicklung wieder einmal, dass Europa bzw. die Europäische Union der unangefochtene Weltmeister ist, wenn es darum geht, sich Innovationen zu verschließen. Umso wichtiger ist es für Anleger, dass sie sich selbst um ihren Wohlstand kümmern und sie ihr Geld in die richtigen Coins investieren. Ein Projekt, das Anlegern dabei helfen könnte, ist Wall Street Pepe ($WEPE).
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Wird Wall Street Pepe der Gamechanger am Kryptomarkt?
Wall Street Pepe wurde erschaffen, um eine große und starke Community zu bilden, die nicht nur von den potenziellen Erfolgen des $WEPE-Token profitiert, sondern weit darüber hinaus. Denn das erklärte Ziel der $WEPE-Community ist, Anlegern alle Methoden, Insights und Strategien zugänglich zu machen, die bislang nur Krypto-Wale nutzten und mit denen diese ein Millionenvermögen aufgebaut haben. Künftig soll der Kryptomarkt also fair für Privatanleger werden. Zugang zur Community erhalten aber nur Anleger, die in den $WEPE-Token investieren. Deshalb explodiert die Nachfrage nach dem Coin derzeit rasant.
(Durch die Community-Vorteile von Wall Street Pepe ist der Coin auf mittlerweile fast 65 Mio. US-Dollar explodiert – Quelle: wallstreetpepe.com)
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