Donald Trump hat mit seiner Idee, eine nationale Bitcoin Reserve zu schaffen, für Aufsehen gesorgt. Doch scheinbar hat die Idee, die anfangs noch ungewöhnlich erschien, nun auch viele andere Politiker aufgeweckt. Tatsächlich gibt es bereits mit Tschechien einen europäischen Staat, der ebenfalls laut über die Schaffung der Bitcoin Reserve nachdenkt und mitunter sogar schon vor den USA aktiv Bitcoin kaufen könnte.
Kann Tschechien vor den USA eine nationale Bitcoin Reserve aufbauen?
Auf X hat sich Aleš Michl, der Gouverneur der Tschechien Nationalbank – kurz: ČNB -, dahingehend geäußert, dass die Zentralbank sehr wohl Bitcoin in die Währungsreserve aufnehmen könnte. Michl betonte, das Ziel der Zentralbank sei, eine Preisstabilität zu gewähren. Dabei verwies er auch auf die Inflation, die bei seinem Amtsantritt, das war im Juli 2022, bei 17,5 Prozent lag. Seit er bei der ČNB ist, konnte die Inflation gesenkt das angestrebte Zielniveau erreicht werden.
Damit die Reservestruktur diversifiziert werden kann, entschied sich die Bank dafür, die Goldbestände zu erhöhen. Zuvor hatte die ČNB keine Goldbestände, nun ist man bei 5 Prozent. Geplant wird zudem ein Anstieg auf 30 Prozent in Aktien. Wie hoch der Anteil an Bitcoin werden kann, darüber gibt es keine Informationen. Aktuell weise der Bitcoin keinerlei Korrektion zu Anleihen auf und sei daher ein interessantes Asset, um das Portfolio breit zu streuen. Jedoch stünde man noch am Anfang der Planung – es gibt aktuell keine Entscheidung darüber, ob der Bitcoin Teil der Währungsreserve werde oder nicht.
Kann Tschechien noch vor den USA eine Bitcoin Reserve aufbauen?
Man weiß, die EU ist nicht dafür bekannt, schnell eine Entscheidung zu treffen. Schon gar nicht, wenn es um neue Technologien geht. Zudem ist die EU auch immer skeptisch, wenn es um innovationsfreundliche Vorschriften geht. Sind die USA stets an neuen Finanztechnologien interessiert, so ist Europa hier sehr zurückhaltend. Vor allem, wenn es sich um Kryptowährungen handelt. Die regulatorischen Hürden innerhalb Europas sind durchaus hoch. Aber mit der ČNB könnte man hier in neue Fahrwasser stoßen und sogar einen entscheidenden Schritt vor der USA setzen. Schon alleine die Überlegung, die Kryptowährung Bitcoin in die Währungsreserve aufnehmen zu wollen, ist ein Novum für eine in Europa liegende Zentralbank.
Natürlich hätte die Aufnahme von Bitcoin in die Währungsreserve weitreichende Folgen: Entscheidet Tschechien, Bitcoin aufzunehmen, so würde eine Kettenreaktion folgen – das hätte auch weitreichende Folgen für die Preise des Bitcoin. Aus diesem Grund werden wohl auch weitere Staaten sowie institutionelle Anleger das Treiben weiterhin beobachten.
Letztlich wird auch FOMO „Fear of missing out“ (die Angst, etwas zu verpassen), eine große Rolle spielen. Denn beginnen einige Länder, eine strategische Reserve mit Bitcoin anzulegen, werden andere nachziehen, weil man nicht die Vorteile verpassen will. Die Tatsache, bei einem potenziell wertsteigernden Asset nicht dabei zu sein, dürfte in vielen Fällen auch die Entscheidungsprozesse beschleunigen. Wer will am Ende schon das Nachsehen haben? Auch ein steigender Bitcoin Kurs könnte danach weiteren Druck aufbauen.
Bitcoin bleibt die Nummer 1 für Staaten und institutionelle Anleger
Der Bitcoin ist eine etablierte Kryptowährung, die sich über die Jahre einen hervorragenden Ruf aufbauen konnte. Daher ist der Bitcoin auch das Basis-Investment schlechthin, wenn es darum geht, dass Staaten mit Kryptowährungen arbeiten wollen. Auch institutionelle Anleger konzentrieren sich in erster Linie auf den Bitcoin. Private Anleger befassen sich aber auch immer wieder mit Projekten, die sich noch im Initial Coin Offering – also im Vorverkauf – befinden. Ein gutes Beispiel ist Wall Street Pepe. Mit über 65 Millionen US Dollar gehört Wall Street Pepe jetzt schon zu den erfolgreichsten Presales der vergangenen Monate. Da der Vorverkauf noch mehr als drei Wochen dauert, ist sogar ein Überspringen der 100 Millionen US Dollar denkbar.
Hier geht es zum Presale von Wall Street Pepe
Was macht Wall Street Pepe so besonders?
Wall Street Pepe ist ein Projekt, das sich durch die Community-zentrierte Ausrichtung ganz klar von der Mehrheit klassischer Meme Coins unterscheidet. Das Team will privaten Anlegern eine Plattform bieten, die einen fairen Zugang zu den Märkten möglich macht. Wall Street Pepe orientiert sich hier an diverse Bewegungen, die sich über die Jahre dafür eingesetzt haben, Finanzmärkte zu demokratisieren. Es geht hier nicht um virales Marketing, sondern es sollen auch praxisnahe Handelsstrategien sowie Werkzeuge zum Einsatz kommen, die dann die Retail-Investoren unterstützen.
Das Ökosystem von Wall Street Pepe umfasst Marktanalysten, exklusive Trading Communities sowie eine interaktive Plattform. Trader können sich sodann besser im Kryptomarkt positionieren. Die Struktur soll es zudem den Nutzern einfacher machen, wenn es darum geht, fundierte Entscheidungen zu treffen. So kann man die Macht der Krypto-Wale brechen und sich gegen die großen Kapitalgeber durchsetzen.
Da der Vorverkauf in rund drei Wochen beendet ist, beginnt die nächste Entwicklungsstufe bei Wall Street Pepe. Die Notierung an dezentralen Kryptobörsen steht bevor – das heißt, WEPE, so der Token, kann nicht mehr direkt über die Plattform gekauft werden, sondern können auch über klassische Kryptobörsen Investments getätigt werden.
Wichtig ist, noch im Zuge des Presales zu investieren. Nach der Notierung wird der Preis der Kryptowährung wohl steigen. Wer aktuell investiert, sollte auch die Möglichkeit in Anspruch nehmen und WEPE staken. So kann ein passives Einkommen generiert werden.
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