In nur fünf Tagen wir Donald Trump als US-Präsident ins Weiße Haus zurückkehren. Er hatte sich in seinem Wahlkampf als klarer Pro-Krypto-Kandidat positioniert und verspricht, die USA zum weltweit führenden Standort für Kryptowährungen zu machen. Welche Auswirkungen das auf Bitcoin, Altcoins und den gesamten Kryptomarkt haben könnte, wird jetzt natürlich heiß diskutiert.
Trump hat sich als Pro-Krypto-Präsident positioniert
Viele Politik-Analysten und die meisten Bürger, die die politische Landschaft in den USA aktiv verfolgen, konnten es kaum glauben, als Donald Trump im vergangenen Jahr trotz laufender Gerichtsprozesse und einer eher ambivalenten Wahrnehmung in der Gesellschaft erneut für das Amt des Präsidenten kandidierte. Noch erstaunlicher war, dass es ihm erneut gelang, die Mehrheit der Wähler von sich zu überzeugen. Doch das war bereits vor seiner ersten Präsidentschaft der Fall. So schaffte Trump es auch diesmal, den Wahlkampf gegen die Demokraten für sich zu entscheiden. Anfang November stand nach der US-Präsidentschaftswahl fest, dass er der neue US-Präsident werden würde.
Seitdem sind mehrere Monate vergangen, und jetzt steht der Amtsantritt unmittelbar bevor: Bereits in fünf Tagen wird Donald Trump als neuer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Das löst insbesondere im Kryptomarkt große Euphorie aus. Der Grund für die Begeisterung von Bitcoin- und Altcoin-Investoren ist, dass sich Donald Trump während seines Wahlkampfes immer stärker als Pro-Krypto-Kandidat positioniert hat.
🇺🇸 TRUMP: “#Bitcoin and crypto will skyrocket like never before, even beyond your expectations.”
— Cointelegraph (@Cointelegraph) January 14, 2025
6 days until the first-ever pro-crypto administration takes office. 🔥 pic.twitter.com/tkGp5HibZC
Den Anfang machte er damit, dass er als erster Präsidentschaftskandidat in der Geschichte Wahlkampfspenden in Form von Kryptowährungen zuließ. Zudem tätigte er als erster Präsident eine Transaktion mit Bitcoin, investierte selbst in verschiedene Kryptowährungen und sprach im vergangenen Jahr sogar auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville, Tennessee. Dort erklärte er, dass er die USA wieder zum attraktivsten Standort für Krypto-Unternehmen machen wolle. Er versprach, Regulierungen deutlich krypto-freundlicher zu gestalten und stellte sogar eine mögliche nationale Bitcoin-Reserve in Aussicht.
Außerdem kündigte er an, den krypto-feindlichen Vorsitzenden der SEC, Gary Gensler, zu entlassen und durch einen krypto-freundlicheren Kandidaten zu ersetzen. All diese Versprechen trugen dazu bei, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen ab Anfang November eine massive Rallye erlebten. Viele Coins erreichten neue Allzeithochs, und die Marktkapitalisierung des Kryptomarktes wuchs zwischenzeitlich auf über 3,6 Billionen Dollar.
Sell-the-News-Event oder weiterer Katalysator für eine Rallye?
Tatsächlich liegt die Vermutung eines erneuten Aufschwungs nahe. Doch so einfach ist es am Markt selten. Schließlich ist es ein häufiges Phänomen, dass sehr positive Ereignisse bereits im Vorhinein von Anlegern und Investoren eingepreist werden. Wenn diese Ereignisse dann tatsächlich eintreten, zeigt der Markt oft Schwäche, da es an einem neuen positiven Narrativ fehlt. Das Phänomen wird als “Buy the Rumor, Sell the News”-Ereignis bezeichnet und könnte natürlich auch auf den Amtsantritt von Donald Trump zutreffen.
Da viele Anleger und Analysten auf dieses Szenario spekulieren, hat sich auch das Unternehmen Pantera Capital in seinem Blockchain-Bericht dazu geäußert. Dort wird erklärt, dass man davon ausgehe, dass die US-Wahl ein “Buy the Rumor, Buy the News”-Ereignis sein könnte. So betont Pantera Capital, dass ein etwaiger Wertverfall nur ein sehr kurzfristiges Ereignis wäre, selbst wenn es so kommt und langfristig mit Wachstum zu rechnen ist.
Schließlich werden die gesetzlichen und regulatorischen Änderungen, die von den Republikanern unter Donald Trump in Sachen Kryptowährungen beschlossen werden, erst in den auf den Amtsantritt folgenden Tagen, Wochen oder Monaten in Kraft treten. Die könnten dann zu einem längerfristigen und nachhaltigen Aufschwung für den Kryptomarkt führen.
Dementsprechend rechnen viele Analysten kurzfristig zwar mit Schwäche für Bitcoin, sehen jedoch langfristig über das Jahr 2025 eine Fortsetzung des Bullenmarktes als das realistischere Szenario an. Von einem solchen Aufschwung könnten dann auch Altcoins wie beispielsweise FLOCK wahrscheinlich stark profitieren.
Auch Altcoins wie FLOCK könnten profitieren
Hierbei handelt es sich um den neuen Meme Coin des Projektes Flockerz. Das hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Meme Coin zu schaffen, der sich klar von der Masse abhebt und die Community in den Vordergrund stellt. Schließlich sind die meisten anderen führenden Meme Coins zentralisiert organisiert, und alle Macht geht von den Entwicklern aus. Das wird von Flockerz als unfair angesehen, da es eigentlich die Community ist, die für den Erfolg eines Meme Coins verantwortlich ist.
Zu diesem Zweck wurde bei Flockerz eigens ein DAO namens Flocktopia eingerichtet, in dem Anleger in Zukunft über alle wichtigen Projektentscheidungen abstimmen können sollen. Dabei soll es auch einen sogenannten “Vote-to-Earn”-Mechanismus geben, bei dem Anleger nicht nur ihre Stimme abgeben können, sondern für jeden Vote sogar in Form von echten FLOCK Coins entlohnt werden. Das bietet noch einmal einen finanziellen Anreiz zur Beteiligung und könnte dem Projekt so zu nachhaltigem Wachstum verhelfen.
Spannend ist zudem, dass es sich bei FLOCK um einen Coin handelt, der sich noch ganz am Anfang seiner Entwicklung befindet. Erst heute wurde im Presale die Marke von 10 Millionen Dollar geknackt. Anleger können den Coin dementsprechend noch nicht am offenen Markt, sondern nur über die offizielle Website und das dort befindliche Presale-Widget kaufen. Der Coin wird derzeit zu einem Kurs von 0,0066883 Dollar angeboten.
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