Der Dienstag markierte einen herben Rückschlag für den Kryptomarkt. Bitcoin erlebte einen rasanten Kursverlust von über 6,5 Prozent, während Ethereum noch stärker unter Druck geriet. Damit stehen beide Währungen an entscheidenden Unterstützungsniveaus, die über den weiteren Kursverlauf entscheiden könnten.
Bitcoin: Support am “Golden-Pocket”
Nach einem Wochenstart oberhalb von 100.000 US-Dollar fiel Bitcoin im Laufe des Dienstags unter die Marke von 97.000 US-Dollar und notiert aktuell bei etwa 95.600 US-Dollar. Damit nähert sich der Kurs dem entscheidenden Golden-Pocket-Level (0,618–0,65 Fibonacci) der letzten Aufwärtsbewegung. Dieses gilt als starker Support und könnte eine kurzfristige Erholung einleiten.
Bitcoin bei der 0,618 Linie im Bereich von 95.600 US-Dollar, Quelle: www.tradingview.com
Der RSI im 1-Stunden-Chart deutet mit einer überverkauften Zone und einer Divergenz ebenfalls auf eine mögliche Gegenbewegung hin. Auch die Funding-Fees zeigen keine extremen Ausschläge, was Hoffnung auf eine Stabilisierung gibt. Sollte der aktuelle Support halten, könnte Bitcoin erneut Anlauf auf die 100.000-US-Dollar-Marke nehmen. Allerdings bleibt Vorsicht geboten: Ein Schlusskurs unter dem Golden-Pocket auf dem 4-Stunden-Chart würde weiteres Abwärtspotenzial eröffnen, möglicherweise bis unter 90.000 US-Dollar.
Ethereum: Noch stärker unter Druck
Ethereum hat den gestrigen Ausverkauf mit einem Einbruch auf rund 3.300 US-Dollar sogar noch deutlicher zu spüren bekommen. Der Kurs bewegt sich derzeit gefährlich nahe an einem Supportbereich zwischen 3.250 und 3.280 US-Dollar, der ebenfalls durch das Golden-Pocket der letzten Aufwärtsbewegung definiert wird.
Dieser Rückgang war nicht ganz überraschend, da Ethereum mehrfach an diesem Widerstand gescheitert ist. Dennoch bleibt der Markt angespannt: Sollte der Support brechen, könnte die Abwärtsbewegung weitere Dynamik gewinnen. Für eine Trendwende benötigt Ethereum eine klare Stabilisierung und einen Rückgang des Verkaufsdrucks.
Der Kryptomarkt steht vor entscheidenden Tagen. Während Bitcoin und Ethereum an wichtigen Unterstützungen notieren, bleibt abzuwarten, ob diese halten oder ob der Markt eine weitere Verkaufswelle erlebt. Für Trader eröffnen sich in dieser volatilen Phase sowohl Risiken als auch Chancen, wobei viele in Gewinnorientierung auf niedrig bewertete Token setzen. So kann etwa Wall Street Pepe ($WEPE) in seinem Presale schon fast 44 Millionen US-Dollar an Startkapital verzeichnen – ein enorm starkes Ergebnis, nachdem der Token erst vor gut einem Monat gestartet ist.
Schon 43,9 Millionen im Presale, Quelle: https://wallstreetpepe.com/de#home
Frische Währung mit großem Potenzial
Der globale Kryptomarkt hat es in sich – ständige Bewegung, unvorhersehbare Schwankungen und immer wieder neue Akteure, die auf der Bildfläche erscheinen. Einer dieser Neulinge, der sich trotz der aktuellen Turbulenzen behauptet, ist Wall Street Pepe.
Bekannt unter dem Kürzel $WEPE, befindet sich der Token noch in der Presale-Phase. Und genau hier zeigt er sein außergewöhnliches Potenzial. Während andere Kryptowährungen oft unter den Launen des Marktes variieren, kann der Vorverkauf ständig Zuwächse verzeichnen. Diese Eigenschaft hat ihm eine wachsende Begeisterung und ein stetiges Interesse eingebracht. Bis jetzt haben Anleger beinahe 44 Millionen US-Dollar in den Presale gesteckt.
Aber was macht diesen Token so attraktiv? Einerseits seine Fähigkeit, sich den kurzfristigen Marktschwankungen zu widersetzen und damit enormes Potenzial für seinen Start auf den dezentralen Börsen zu bieten. Andererseits bietet $WEPE auch verlockende Anreize für potenzielle Anleger – ständige Preissteigerungen bieten frühen Investoren die Möglichkeit, schon bis zum Marktstart Buchgewinne mitnehmen zu können.
Hinter $WEPE steht eine starke Gemeinschaft von Einzelhändlern, die das gemeinsame Ziel verfolgen, durch den Handel mit $WEPE Vermögen aufzubauen. Das Projekt plant sogar, gemeinsam mit seiner Armee zu handeln und dabei auf exklusive Signale und Strategien von erfahrenen Profis zu setzen, um so eine optimale Basis für den aufkommenden Bullrun zu bereiten.
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