Tätigt man eine Überweisung mit einer Kryptowährung, so ist es fast unmöglich, diese zurückzubekommen. Aus diesem Grund muss man besonders achtsam sein, wenn man Transaktionen mit digitalem Geld durchführt. Vor allem, weil aktuell die Cyberkriminellen am Vormarsch sind.
Betrüger haben durch den Krypto-Trend jetzt Hochsaison
Die Nachfrage nach Kryptowährungen ist so groß wie noch nie. Da der Bitcoin erstmals die lang prognostizierten 100.000 US Dollar erreicht hat, dreht sich seit geraumer Zeit alles um Kryptowährungen. Das wissen auch die Betrüger. In Österreich hat ein 41 Jahre alter Salzburger 120.000 Euro durch Internetbetrug verloren. Eine Frau, die er über eine Dating-Plattform kennengelernt hat, versprach ihm den Zugang zu einer lukrativen Geldanlage. Der Salzburger transferierte Kryptowährungen auf das angegebene Konto, erhielt dann aber im Zuge der Gewinnauszahlung die Info, das Konto wurde wegen Geldwäsche gesperrt.
Der 41-jährige Salzburger ist nicht das einzige Opfer, das auf diese Art von Betrug reingefallen ist. Albert Quehenberger, IT Forensiker von AQ Forensics, befasst sich beruflich mit Krypto-Verbrechen und weiß, wie die Kriminellen vorgehen: „Betrüger nutzen die allgemeine Euphorie für dreiste Versprechen. Sie werben mit unrealistisch hohen Renditen oder einer schnellen Verdoppelung der eigenen Coins. In solchen Phasen ist die Aufmerksamkeit der Opfer geringer, was Betrügern in die Hände spielt“, so Quehenberger. „Betrüger behaupten, dass sich mit einfachen Aufgaben wie dem Schreiben von Bewertungen oder dem Kommentieren von Beiträgen einfach passives Einkommen generieren lässt. So kann man aber schnell zum Geldwäscher gemacht werden. KI-basierte Trading-Bots sollen viel Geld generieren, oder über sogenannte Airdrops werden Kryptowährungen verschenkt – die sind dann meist an Bedingungen geknüpft und locken Nutzer in eine Falle.“
Fakt ist: Man muss sich von Anfang an bewusst sein, dass „niemand Geld verschenkt“.
„Pump and Dump“-Scam
Die Zahl der Krypto-Betrugsversuche würde immer größer werden. Zudem könnte man globale Phänomene beobachten, die ein hohes Verbraucher- sowie Anlegerschutzrisiko darstellen. Dazu gehören etwa „Pump and Dump“-Scams. In diesem Fall erwirbt eine Gruppe eine größere Menge an einem unbedeutenden Krypto-Asset und verbreitet über soziale Medien Falschinformationen. Dadurch werden in erster Linie gutgläubige Investoren angelockt, die investieren – das deshalb, weil man verspricht, hier werden ähnliche Kursexplosionen wie beim Bitcoin oder anderen erfolgreichen Kryptowährungen erwartet. Man investiert („Pump“).
Die Betrüger verkaufen in der Folge ihre Coins – es kommt zum Zusammenbruch des Coins („Dump“). Am Anfang haben nur jene einen Gewinn erzielt, die ganz am Anfang investiert haben. „Um ihre Opfer zu erreichen, bauen Kriminelle beispielsweise bekannte Plattformen nach und fordern Nutzer auf, ihre Zugangsdaten einzugeben. Onlinedienste wie Telegram, Facebook oder Instagram sind bevorzugte Kanäle, um Projekte zu verbreiten, da sie leicht zugänglich sind. Phishing-Mails oder Fake-Profile von Prominenten, die mit Gratisgewinnen oder Investitionsmöglichkeiten werben, sind auch sehr beliebt“, so Quehenberger.
Richtig reagieren: Was macht man mit verdächtigen SMS-Nachrichten oder E-Mails?
Wer SMS oder E-Mails bekommt, die verdächtig sind, sollte auf keinen Fall einen Link anklicken. „Nicht auf Links klicken. Nicht auf die Nachricht reagieren“, rät Quehenberger. Vor allem, weil es kaum eine Chance gibt, das Geld zurückzubekommen. Wer unglücklicherweise das Geld an eine falsche Person transferiert hat, muss sich bewusst sein, dass das Geld wohl für immer weg ist. Während Überweisungen mit der Kreditkarte oder SEPA-Lastschriften zurückgeholt werden können, gibt es bei Kryptowährungen kaum eine Möglichkeit. „Transaktionen in der Blockchain sind endgültig, aber jede Transaktion hinterlässt eine Spur. Der Weg der Coins lässt sich also verfolgen. Mithilfe spezialisierter Softwarelösungen besteht die Möglichkeit, Vermögenswerte an zentralen Punkten abzufangen und zurückzuführen. Vor kurzem gelang es uns so einen Täter auszuforschen und die gestohlenen Bitcoin dem Geschädigten wieder zurückzuführen“, so Quehenberger.
Wichtig ist, sich im Vorfeld zu informieren, ob es die Krypotwährung gibt oder ob es sich um eine klassische Masche handelt, wie man neue Opfer findet. Wer plant, in Kryptowährungen investieren zu wollen, sollte sich ebenfalls mit den vielen digitalen Währungen auseinandersetzen, um so die für sich passende Kryptowährung zu finden. Ein Tipp mag FLOCK, die Kryptowährung des Projekts Flockerz, sein.
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Über 5,2 Millionen US Dollar: Flockerz explodiert
Meme Coins sind im Trend: Dogecoin, Shiba Inu oder auch Pepe haben in den letzten Wochen starke Preissteigerungen erlebt – und mit FLOCK könnte demnächst ein weiterer Meme Coin auf den Kryptomarkt kommen. Mitunter könnte er sogar eine ernstzunehmende Konkurrenz für die etablierten Meme Coins werden. Denn Flockerz verfolgt eine völlig neue Strategie: Hier können die Nutzer der Token bei der Reise mitbestimmen – wohin geht Flockerz? Immer wieder werden Umfragen veröffentlicht, an denen dann die Token-Besitzer teilnehmen können. Was sie dafür bekommen? Token.
Des Weiteren verspricht Flockerz auch eine hohe Staking Rendite. Das deshalb, damit nach dem Ende des Presales nicht die ersten Massenverkäufe stattfinden, die dann am Ende den Preis nach unten stürzen lassen. Mit dem Versprechen der hohen Rendite sollen die Anleger weiterhin ihre Token behalten.
Schon im Zuge des Vorverkaufs wurde der Preis des Token mehrfach erhöht. Wer von Anfang an dabei ist, der darf sich jetzt schon über erste Gewinne freuen. Man darf auch nicht vergessen, dass schon über 5,2 Millionen US Dollar investiert wurden. Das ist ein gutes Zeichen. Die Experten gehen davon aus, dass nach dem Ende des Presales der Preis des Token durch die Decke gehen wird.
Um Token zu kaufen, benötigt man eine kompatible Wallet. Der Verkauf der Token findet ausschließlich auf der Homepage von Flockerz statt.
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