Eines der Wahlversprechen von Donald Trump: Deregulierung von Kryptowährungen. Dadurch wird der Bitcoin wohl unumgänglich werden. Und mit seinen Versprechen gegenüber der US Krypto-Branche hat Trump auch weit über die Grenzen für Aufsehen gesorgt. Etwa in Luxemburg. So gibt es bereits einige Banken in Luxemburg, die sich für Kryptowährungen interessieren und jetzt wohl abwarten, wie die politische Arbeit von Donald Trump ab dem 20. Januar 2025 wirklich aussehen wird. Die Regierung Luxemburgs steht der Kryptowährung Bitcoin jedenfalls offen gegenüber.
Neues Blockchain-Gesetz in Luxemburg
Donald Trump, der noch während seiner Amtszeit als 45. Präsident kritisch gegenüber Bitcoin und Co. gegenüberstand, hat sich dafür entschied, im Wahlkampf einen krypto-freundlichen Kurs zu fahren. So hat er der Krypto-Branche einige Versprechen gemacht – einerseits mit Blick auf die Deregulierung, andererseits mit dem Versprechen, dass die USA eine Bitcoin Reserve anlegen wird. Zudem hat Trump auch angekündigt, am ersten Tag seiner Präsidentschaft Gary Gensler, den krypto-kritischen Vorsitzenden der SEC, zu feuern. Somit war es auch nicht überraschend, dass schon nach den ersten Bundesstaaten, die an Trump gingen, der Preis des Bitcoin erstmals über 75.000 US Dollar ging. Derzeit liegt das Allzeithoch bei über 97.000 US Dollar – die 100.000 US Dollar-Grenze ist so nah wie noch nie.
Die Versprechen Trumps haben dazu geführt, dass die Preise am Kryptomarkt derzeit durch die Decke gehen. Wobei es auch andere Faktoren gibt, die den Kryptomarkt befeuern: Der Bitcoin befindet sich im 4-Jahres-Zyklus, die Fed beginnt wieder die Zinsen zu senken und Anleger haben FOMO – also Angst, etwas zu verpassen. Aus diesem Grund werden Kryptowährungen verstärkt gekauft und die Preise nach oben getrieben.
Derzeit stellt sich die Frage, wann Kryptowährungen wie jede andere Finanzanlage werden – eine Entwicklung, die vor allem Investoren auf der ganzen Welt erschaudern lässt. Denn letztlich hat man Kryptowährungen über die Jahre belächelt und nicht ernst genommen, sogar immer wieder vom Ende des Kryptomarkts philosophiert. Nun sieht es so aus, als würden Bitcoin und Co. noch stärker in den Mittelpunkt rücken und verstärkt in die Portfolios der Anleger und Sparer integriert werden.
Auch in Luxemburg ist das Interesse an Kryptowährungen gestiegen. Auch wenn die Finanzfachleute noch kritisch sind, so haben die Behörden bereits klare Stellung bezogen: „Luxemburg ist ein moderner Staat“, betonte Premierminister Luc Frieden von der CSV. Nun will die Regierung Taten folgen lassen und in Kürze das verte Blockchain Gesetz verabschieden. Dabei geht es darum, Kryptowährungen einfacher am Finanzplatz nutzen zu können. „Derzeit handelt es sich nur um Experimente, aber nichts wirklich Fortschrittliches“, betonte Fabrice Croiseaux und beklagte zugleich den Mangel an Kultur wie Expertise, aber auch die Befürchtung, Verluste einfahren zu müssen. Fabrice Croiseaux ist Präsident des Vereins „Infrachain“ – hier dreht sich alles um die Blockchain, also die Technologie hinter Bitcoin und Co.
Finanzbranche wird sich unweigerlich verändern
Zurückhaltung könnte in der Krypto-Branche teuer werden. Vor allem am Finanzplatz Luxemburg. Dieser konnte sich in den letzten Jahren durch seine Anpassungsfähigkeit einen Mehrwert schaffen – hier ist das Wachstum besonders schnell vonstatten gegangen. Aber das ist auch der große Knackpunkt: Der Sektor könnte durch die Anerkennung der Kryptowährungen grundlegend verändert werden – bestimmte Mittelsmänner, die heute noch nicht wegzudenken sind, könnten in weiterer Folge überflüssig werden. Banken, die also als Intermediäre dienen, so beispielswiese Clearsteam, haben intern bereits darüber nachgedacht, Kryptowährungen zu integrieren, wollen hier aber keine Veränderung der Funktionsweise.
Dann gibt es noch die andere Perspektive: Gründung einer Bankenkooperative oder auch einer neuen Europäischen Wirtschaftlichen Interessensvereinigung, die eine offene Frage hat: Kann man sich es leisten, nicht dabei zu sein?
Die Homepage von Pepe Unchained
Pepe Unchained: Über 40 Millionen US Dollar im Presale eingenommen
Aufgrund der Tatsache, dass die Preise steil nach oben und das Interesse an Kryptowährungen immer größer wird, rücken auch verstärkt Projekte in den Fokus, die sich derzeit noch im Vorverkauf bzw. Presale befinden. Dazu gehört etwa Pepe Unchained.
Seit dem 13. November 2024 hat der Vorverkauf extrem an Fahrt aufgenommen. Pepe Unchained gehört schon jetzt zu dem bedeutendsten Token Event des Jahres 2024. Bis Mitte Dezember haben Anleger noch Zeit, zu investieren. Danach wird der Vorverkauf beendet.