Es sind gemischte Reaktionen, die der Softwarekonzern MicroStrategy mit seinen Quartalszahlen bei Anlegern auslöst. MicroStrategy ist das Unternehmen, das mit Abstand die meisten Bitcoin hält, wenn man die ETF-Emittenten wie BlackRock nicht berücksichtigt, die die Coins nicht für die eigene Tasche kaufen. Um diese Bitcoin zu kaufen, hat man auch neue Schulden aufgenommen. Der Verlust je Aktie ist also höher ausgefallen, woraufhin es zu einem nachbörslichen Abverkauf des Wertpapiers gekommen ist. Das hindert den CEO Michael Saylor aber nicht daran, weitere Milliarden in Bitcoin zu investieren.
3-Jahresplan
Als die Quartalszahlen veröffentlicht wurden, gab es eine Pressemitteilung von MicroStrategy, die unglaubliche Pläne offenbart. Das Unternehmen hält jetzt schon 252.220 Bitcoin, die zum Quartalsende am 30. September über 16 Milliarden Dollar Wert waren. Gekauft hat das Unternehmen die Coins für einen Durchschnittspreis von weniger als 40.000 Dollar – also deutlich günstiger als heute.
Damit beläuft sich der Kaufpreis auf nur knapp 10 Milliarden Dollar und der Gewinn belief sich schon Ende September auf über 6 Milliarden Dollar. Inzwischen ist der Bitcoin-Kurs aber nochmal deutlich gestiegen, sodass die Bitcoin von MicroStrategy nun über 18 Milliarden Dollar wert sind. Nun wurde verkündet, dass weitere 42 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert werden sollen.
https://x.com/saylor/status/1851718391889043954
Geht es nach MicroStrategy, sollen die 42 Milliarden Dollar in den nächsten 3 Jahren aufgebracht werden und in erster Linie in Bitcoin investiert werden. Das hätte durchaus Auswirkungen auf den Kurs, da MicroStrategy seine Bitcoin-Bestände damit mehr als verdreifachen würde und schon die ETFs gezeigt haben, wie Investitionen dieser Größenordnung den Kurs in die Höhe treiben können.
Saylor ist außerdem dafür bekannt, dass er seine Coins nicht mehr verkaufen will – egal welchen Kurs Bitcoin erreicht. Damit wird das ohnehin schon begrenzte Angebot noch weiter verknappt, während die Nachfrage steigt. Beste Voraussetzungen, um den Kurs weiter in die Höhe zu treiben.
Damit stehen die Chancen gut, dass Bitcoin tatsächlich schon bald auf über 100.000 Dollar steigt, da sich in Zukunft wohl auch andere Unternehmen eine Scheibe abschneiden könnten, sodass weitere Investments in Bitcoin folgen könnten. Kommt es dazu, dürften wohl auch die meisten Altcoins wieder durch die Decke gehen, wobei vor allem Pepe Unchained zur Zeit extrem gefragt ist.
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Fast 24 Millionen Dollar für Pepe Unchained
Geht es für Bitcoin bergauf, steigen auch die meisten Altcoins, wobei einige noch deutlich höhere Renditen als Bitcoin erzielen können, da man die ganz großen Gewinne bei Bitcoin noch machen konnte, als die Kryptowährung neu und niedriger bewertet war. Mit Pepe Unchained ($PEPU) kommt nun ein Coin auf den Markt, bei dem Anleger die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, da sich das Projekt noch in der Vorverkaufsphase befindet und auch hier fließen bereits unglaubliche Summen.
($PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Schon während des Vorverkaufs haben Anleger fast 24 Millionen Dollar investiert, um die $PEPU-Token noch vor dem Listing an den Kryptobörsen zu kaufen. Das dürfte daran liegen, dass $PEPU mit einer eigenen Blockchain auf den Markt kommt, die als Layer-2-Lösung das Ethereum-Ökosystem erweitert.
$PEPU ist also der erste Meme Coin mit eigener Layer 2 und könnte demnach schnell zu den größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung aufsteigen, was für frühe Käufer extrem hohe Renditen bedeuten würde. Auch Analysten glauben, dass der $PEPU-Kurs nach dem Launch schnell um mehr als das 20-fache steigen könnte.
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