Folgt auf schwachen Oktober ein starker November?

Auch wenn der Bitcoin wieder den Weg nach oben eingeschlagen hat und am 21. Oktober sogar an der 70.000 US Dollar-Grenze kratzen konnte, so verlief der Oktober, der in der Branche gerne als „Uptober“ bezeichnet wird, alles andere als nach Plan. Dennoch gibt man die Hoffnung nicht auf und glaubt nicht nur an die letzten Oktober-Tage, sondern konzentriert sich auf den November.

Wird der November über den schwachen Oktober hinwegtrösten können?

Es gibt einige Faktoren, die für eine Fortführung der Rallye sprechen. Dabei geht es um die Saisonalität, da auch der November bislang ein starker Monat für die Kryptowährungen war. Aber auch die US Wahlen könnten dazu beitragen, dass sich der Bitcoin in Richtung neues Allzeithoch bewegt. So hat etwa Bloomberg darüber berichtet, es würden immer mehr Optionshändler darauf wetten, dass der Preis des Bitcoin bis Ende November bei 80.000 US Dollar liegt.

Tatsächlich ist die implizite Volatilität für die Bitcoin Optionen, die rund um den 5. November fällig werden, gestiegen. Das heißt, es geht in Richtung Call Option, in dem Käufer das Recht geben, dass Kryptowährungen bei neuen Höchstständen gekauft werden.

„Ich denke, der Kryptomarkt ist sich einig, dass sich Bitcoin unabhängig vom Ausgang der US Wahlen gut entwickeln wird“, so David Lawant, der Head of Research bei Prime Broker FalconX. „Unsere Analyse zeigt, dass die Optionsaktivität im Vorfeld der US-Wahl einen bemerkenswerten Aufwärtstrend aufweist.“

Der Faktor Trump

Donald Trump, der zwischen 2017 und 2021 das Amt des 45. Präsidenten der USA ausübte, hat gute Chancen, neuerlich in das Weiße Haus einzuziehen. Er könnte somit der 47. Präsident der USA werden. Trump, der während seiner Amtszeit noch kritisch gegenüber Kryptowährungen war, ist heute einer der prominentesten Befürworter. Es gilt also aktuell auch der „Trump Trade“. Des Weiteren sind aber nicht nur die Wetten gestiegen, dass der Bitcoin Preis steigt, sondern auch, dass Trump wirklich gegen Kamala Harris gewinnen wird. Kamala Harris, die aktuelle Vizepräsidentin und Vertreterin der Demokraten, sprach sich dafür aus, den regulatorischen Rahmen der Krypto-Industrie zu unterstützen. Das steht jedoch im Gegensatz zum harten Durchgreifen gegen den Krypto-Sektor unter der Amtszeit von Joe Biden, dem 46. Präsidenten der USA.

Aber nicht nur die US Wahl ist von enormer Bedeutung: Auch weitere Zinssenkungen der Zentralbank könnten Bitcoin und Co. nach oben treiben.

Widerstand liegt bei 70.000 US Dollar

Im März 2024 kletterte der Preis des Bitcoin auf 73.798 US Dollar – somit konnte die Mutter aller Kryptowährungen ein neues Allzeithoch aufstellen. Wenige Monate davor lag der Bitcoin noch bei unter 35.000 US Dollar. Aufgrund der damals nach eingeführten börsengehandelten Spot ETFs wurde der Kurs beflügelt, doch danach begann der Bitcoin wieder zu schwächeln. Jedoch hielt sich der Preis der Kryptowährung über das gesamte Jahr konstant zwischen 59.000 US Dollar und 68.000 US Dollar.

Nachdem sich der Bitcoin am 21. Oktober wieder in Richtung 70.000 US Dollar bewegte, war die Stimmung besonders gut, weil man dachte, nun würde der Widerstand durchbrochen und der Lauf in Richtung 100.000 US Dollar starten. Doch der Bitcoin prallte ab und landete auf 67.000 US Dollar.

Anleger glauben, dass 100.000 US Dollar im Jahr 2024 möglich sein können

Gegen Ende des Jahres wird das Put Call-Verhältnis rückläufig, wobei es mehrere Händler gibt, die Call Optionen als Puts kaufen. Das belegten etwa die Daten der Krypto-Optionsbörse Deribit. „Wir sehen, dass Händler Calls um 68.000 und Puts um 66.000 kaufen, mit anderen Worten, viele positionieren sich kontinuierlich und repositionieren sich für einen Ausbruch an einem der beiden Enden“, so Yev Feldman, einer der Mitbegründer von SwapGlobal, das Derivate sowie Swaps und Optionen für US Investoren digitaler Vermögenswerte anbietet. Feldman ist auch überzeugt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Kryptomarkt nach der US Wahl einbreche, sehr gering sei – ganz egal, wer als Sieger hervorgehe.

Die Gesamtzahl der noch ausstehenden Kontrakte, die am 29. November auslaufen, konzentriert sich in Richtung 80.000 US Dollar; der zweitbeliebteste Ausübungspreis liegt bei 70.000 US Dollar. Das Interesse an Calls, die hingegen am 27. Dezember fällig werden, liegt tatsächlich bei 100.000 US Dollar.

Flockerz Homepage besuchen

Flockerz: Projekt könnte durch den Bitcoin Höhenflug gestärkt werden

FLOCK

Kann der Bitcoin tatsächlich bis zum Jahresende auf 100.000 US Dollar und darüber hinaus steigen? Steigt der Bitcoin in Richtung 100.000 US Dollar, so wird das auch Auswirkungen auf Altcoins sowie neue Projekte haben – etwa auch auf Flockerz. Flockerz mit dem Meme Coin FLOCK, in den bereits über eine halbe Million US Dollar investiert wurde, gilt als besonders vielversprechendes Projekt. Wohl auch aus dem Grund, weil hier ein besonderes Konzept verfolgt wird: Flockerz verfolgt nämlich den Vote to Earn-Ansatz. Das heißt, es kann sich eine dezentrale Gemeinschaft bilden, in deren Mittelpunkt die autonome Organisation Flocktopia steht. In dieser autonomen Organisation können die Besitzer der Token dann über Entscheidungen abstimmen und so einen Einfluss auf das Projekt und die weitere Entwicklung nehmen.

Ein Ansatz, der das Projekt vor allem auch interessant für Anleger sowie Investoren macht. Dank der hier geschaffenen Struktur können die Besitzer der Token problemlos über bestimmte Themen abstimmen und am Ende mitentscheiden, in welche Richtung das Projekt gehen soll. Vor allem geht es hier auch um Entscheidungen, die mit Token-Burns, mit dem Marketing oder technischen Upgrades zu tun haben. Das Stimmrecht ist proportional zur Anzahl der gehaltenen Token. Je mehr Token man besitzt, desto stärker der Einfluss.

Aufgrund der Tatsache, dass sich Flockerz noch im Vorverkauf befindet, ist es ratsam, jetzt zu investieren, wenn man an das Projekt glaubt. Experten gehen davon aus, dass der Preis explodieren wird, nachdem der Token auf der Kryptobörse zu finden ist.

Hier gelangt man zum Vorverkauf

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