In den letzten 24 Stunden gibt es in der Marktbreite Verluste, während Chainlink zulegen kann. LINK steigt hier um rund 4 Prozent und ist der beste Performer in der Top 15. Damit kann Chainlink auch auf Wochensicht stärker tendieren. Hier gibt es rund 5 Prozent Kursgewinne, sodass LINK auf rund 12 US-Dollar steigt. Dennoch gab es im laufenden Jahr Kursverluste von rund 20 Prozent bei Chainlink – eine signifikante Underperformance im Vergleich zu anderen hochkapitalisierten Kryptowährungen.
Nun sehen Analysten, dass Chainlink möglicherweise massiv unterbewertet ist. Denn CCIP könnte die reale Adoption vorantreiben und damit eine Kursrallye von LINK untermauern.
Damit sehen Analysten durchaus massives Kurspotenzial. Denn für Chainlink könnte eine Neubewertung anstehen – schließlich ist das Krypto-Projekt mittlerweile keine Oracle-Lösung mehr, sondern setzt auch auf RWA und KI-Narrative.
Eine neue Studie von Chainlink beschäftigt sich genau mit diesen Potenzialen. Denn das Krypto-Unternehmen zeigt sich progressiv und disruptiv, um neue Anwendungsbereiche zu erschließen und damit die massentaugliche Relevanz von Chainlink irgendwann zu bestätigen.
Chainlink-Studie: Realer Mehrwert durch CCIP
Chainlink zeigt in einer neuen Studie das Potenzial seiner Technologie in der Finanzwelt auf. Als führender Anbieter für sichere On-Chain-Datenintegration und Blockchain-Interoperabilität hat Chainlink eine Initiative gestartet, um die Verarbeitung von Corporate Actions – wie Dividenden oder Fusionen – durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Orakeln und Blockchain-Technologie zu revolutionieren. Derzeit sind Corporate Actions einer der komplexesten Datenverarbeitungsprozesse im Finanzbereich, da sie in verschiedenen Formaten und über mehrere Akteure wie Börsen, Broker und Vermögensverwalter laufen. Dies führt oft zu Fehlern und hohen Kosten. Chainlink möchte diesen Prozess vereinfachen und eine standardisierte, automatisierte Lösung schaffen.
Die Studie hebt nun hervor, wie Chainlink gemeinsam mit globalen Finanzakteuren wie Euroclear und Swift arbeitet, um unstrukturierte Daten autonom zu strukturieren und in Echtzeit über Blockchains zu verteilen. Dieser Prozess nutzt große Sprachmodelle (LLMs) und die Chainlink-dezentralen Orakel-Lösungen, um Daten von Unternehmensmitteilungen und Berichten in maschinenlesbare Formate zu konvertieren. Durch die Schaffung eines „goldenen Datensatzes“ können verschiedene Finanzakteure auf eine einzige, vertrauenswürdige Datenquelle zugreifen – mit Chainlink als dezentrale und vertrauenswürdige Basis.
Ferner hebt die Studie natürlich die Interoperabilität der Chainlink-Technologie hervor, die sowohl mit öffentlichen als auch privaten Blockchains sowie traditionellen Finanzsystemen kompatibel ist. Dies bedeutet, dass Finanzinstitute, die beispielsweise auf Swift setzen, problemlos auf On-Chain-Daten zugreifen können, ohne ihre bestehenden Systeme vollständig ändern zu müssen.
So sieht sich Chainlink in einer Schlüsselposition, um die Verarbeitung von Finanzdaten grundlegend zu verändern. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien und die enge Zusammenarbeit mit Finanzinstitutionen könnte Chainlink künftig eine wichtige Rolle im globalen Finanzsystem spielen. Das Potenzial der Technologie werde aktuell noch oft unterschätzt, was Chancen für LINK bieten könnte.
So fassen die Herausgeber der Studie die Potenziale wie folgt zusammen:
„Diese Initiative ist ein wichtiger Meilenstein in der Branche, der erfolgreich zeigt, wie KI, Orakel und Blockchains kombiniert werden können, um unstrukturierte, von Menschen lesbare Finanzdaten in strukturierte, maschinenlesbare und leicht verteilbare Daten umzuwandeln. (…) Chainlink CCIP erhöhte dann die Zugänglichkeit dieser Daten, indem es die Ergebnisse auf verschiedenen privaten und öffentlichen Blockchain-Netzwerken veröffentlichte und gleichzeitig Daten über Netzwerke hinweg synchronisierte, um einheitliche goldene Aufzeichnungen zu erhalten.“
Krypto-Tipp: Flockerz über 1 Mio. $ – dezentraler Meme-Coin geht viral
Während Chainlink in der aktuellen Marktphase langsam Stärke zeigt und auch langfristig aufgrund der realen Anwendungen Kurspotenzial haben könnte, bleiben auch Meme-Coins stark nachgefragt. Dass jedoch auch unterhaltsame Kryptowährungen weiterentwickelt werden können, zeigt Flockerz – denn hier trifft ein Meme-Coin auf dezentrale Mitbestimmung.
Flockerz ist ein neuer Meme-Coin, der im Presale bereits über eine Million US-Dollar eingesammelt hat. Ein besonderes Merkmal von Flockerz ist das „Vote-to-Earn“-Modell, das der Community die Möglichkeit bietet, aktiv über die Entwicklung des Projekts mitzubestimmen. Damit hebt sich Flockerz von vielen anderen Projekten ab, bei denen zentrale Teams die Entscheidungen treffen. Bei Flockerz soll in Zukunft jeder Token-Halter das Recht haben, an wichtigen Abstimmungen teilzunehmen. Dafür erhält er zusätzlich Belohnungen in Form von FLOCK-Token.
Die Struktur von Flockerz ist als dezentrale autonome Organisation (DAO) aufgebaut, in der alle wesentlichen Entscheidungen, gemeinschaftlich getroffen werden. Je mehr Tokens ein Teilnehmer hält, desto größer ist sein Einfluss. Diese dezentrale Governance ist ein Kernstück des Projekts und soll langfristig für Transparenz und eine faire Verteilung der Entscheidungsgewalt sorgen.
Um Sicherheit zu gewährleisten, hat Flockerz Token-Audits von renommierten Firmen wie Coinsult und SolidProof durchlaufen, die keine kritischen Sicherheitslücken entdeckt haben. Dies dürfte das Vertrauen potenzieller Investoren weiter stärken. Flockerz positioniert sich somit als innovativer und dezentraler Meme-Coin mit einem starken Fokus auf Community-Beteiligung. Wer hier einen Meme-Coin mitprägen möchte, könnte jetzt die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann ETH, USDT und BNB gegen FLOCK tauschen.
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