Milliardenrückzahlung der Krypto-Börse FTX: Startschuss für neue Bitcoin-Rallye?

Jetzt soll es doch eine Rückzahlung geben: Die Krypto-Börse FTX hat bekannt gegeben, an die Kunden 16 Milliarden US Dollar zurückzahlen zu wollen. Eine Summe, die durchaus wieder in den Kryptomarkt, alle voran in den Bitcoin, investieren werden könnte. Der Startschuss einer neuen Rallye?

FTX-Pleite Update Januar 2023

Viele Kunden sind unzufrieden mit ihrer Entschädigungszahlung

11. November 2022: FTX bricht zusammen – der Kryptomarkt erlebt eine starke Korrektur. Nach rund zwei Jahren sieht die Welt aber wieder anders aus: Der Kryptomarkt hat sich gefangen und viele Kryptowährungen befinden sich in der Nähe ihrer Rekordwerte. Zudem gibt es auch Hoffnung für die Kunden der Krypto-Börse FTX: Der Insolvenzverwalter wird in den nächsten Wochen beginnen, die 16 Milliarden US Dollar an die Geschädigten zu bezahlen. Der Abwicklungsplan wurde von einem US Gericht genehmigt. Dieser sieht vor, dass die Kunden sollen 118 Prozent des Kontowerts erhalten. 100 Prozent des Krypto-Bestandes als Barwert sowie zweimal 9 Prozent Jahreszinsen.

Auf den ersten Blick mag das eine sehr gute Entschädigung sein. Dennoch gibt es einige Kunden, die mit dem Abwicklungsplan unzufrieden sind. Für die Berechnung der Entschädigung wurde nämlich der 11. November 2022 herangezogen – damals meldete FTX Konkurs an. Der Bitcoin lag zu diesem Zeitpunkt bei rund 16.000 US Dollar. Heute liegt der Preis der Kryptowährung bei über 60.000 US Dollar. Ein Preisanstieg von 300 Prozent – und das innerhalb von zwei Jahren. Ein Preisanstieg, der nicht berücksichtigt wird – die FTX-Kunden haben sozusagen zwei Jahre verloren.

Aber nicht nur der Bitcoin konnte starke Preisanstiege verbuchen: Auch bei den kleineren Kryptowährungen gab es starke Kurssteigerungen – ein gutes Beispiel mag etwa Solana sein. Die Kryptowährung lag zum Zeitpunkt der Konkursanmeldung bei 9 US Dollar, heute bewegt sich der Preis bei über 140 US Dollar.

Mt. Gox entschied sich für die Auszahlung in Bitcoin

Die Auszahlung der Entschädigung könnte für den Kryptomarkt massive Folge haben. Die Gelder werden nämlich in der Fiatwährung US Dollar ausbezahlt – FTX schlägt hier also einen anderen Weg als Mt. Gox ein. Denn Mt. Gox, eine Bitcoin-Börse, die im Jahr 2014 zusammenbrach, gab im Juni 2024 bekannt, nun mit den Rückzahlungen beginnen zu wollen. Jedoch entschied man sich, die Rückzahlung in Bitcoin zu veranlassen. Die Folge: Der Preis des Bitcoin brach ein, weil hier ein enormer Verkaufsdruck aufgebaut wurde. Mt. Gox-Anleger haben nämlich durch die Rückzahlung in Bitcoin hohe Gewinne eingefahren, da sie zu einem niedrigeren Preis investierten und nun gewinnbringend verkaufen konnten.

Im Umkehrschluss könnte man nun behaupten, eine Rückzahlung von der Krypto-Börse FTX in US Dollar würde eine Liquiditätsspritze sein und der Motor für den Kryptomarkt bzw. den Bitcoin werden. In der Tat gibt es einige Experten, die davon überzeugt sind, dass ein Großteil der ausbezahlten Gelder nun wieder in Kryptowährungen fließen wir, sodass neue Höhenflüge möglich sein könnten.

Entscheidend dafür, wie es im November mit dem Kryptomarkt weitergeht, wird der Wahlausgang in den USA sein

Aktuell liegt der Bitcoin bei rund 60.000 US Dollar und somit mehr als 10.000 US Dollar unter dem Rekordhoch von über 73.000 US Dollar, das im März 2024 aufgestellt wurde. Auch wenn es im Jahr 2024 immer wieder ein paar kleinere Korrekturen gegeben hat, so konnte sich die Kryptowährung dennoch stabil halten. Selbst der September, in dem es immer wieder etwas nach unten ging, verlief für den Bitcoin ganz gut.

Nun könnte es im Oktober, wenn die saisonalen Entwicklungen herangezogen werden, noch weiter nach oben gehen. Denn der Oktober wird in der Branche auch immer wieder als „Uptober“ bezeichnet. Könnte sogar ein neuerlicher Angriff in Richtung Allzeithoch von über 71.000 US Dollar gestartet werden?

Entscheidend wird auch der November sein: Wer wird in das Weiße Haus einziehen – Donald J. Trump oder Kamala Harris? Kamala Harris, Vizepräsidentin unter dem amtierenden Präsidenten Joe Biden, hält sich bedeckt, wenn es um digitale Währungen geht. Donald J. Trump ist hingegen Fan von Kryptowährungen; so gab er bereits an, der „Bitcoin Präsident“ werden zu wollen.

Trump wirbt seit längerer Zeit um die Stimmen der Krypto-Community. Eines seiner Wahlversprechen: Am ersten Tag seiner Amtszeit werde der Chef der US Börsenaufsicht, Gary Gensler, entlassen. Das würde der Krypto-Community natürlich gefallen – schließlich werde der SEC immer wieder vorgeworfen, willkürlich gegen Krypto-Unternehmen vorzugehen.

Crypto All-Stars: Geheimtipp für Krypto-Fans

Wird es Trump oder Harris werden? Die Umfragen zeigen, dass es ein knappes Rennen werden wird. Jedoch sind die Experten überzeugt, dass Trump der bessere Präsident für die Krypto-Gemeinde sei. Am Ende werden aber neue Projekte, die Potential haben, sich aber dennoch entwickeln können, ganz egal, ob Trump oder Harris im Weißen Haus sind. Ein Projekt, das durchaus empfehlenswert ist, mag Crypto All-Stars sein. Das neue Projekt mit dem Token STARS ist sehr vielversprechend, da hier einige der größten Herausforderungen gemeistert werden sollen. Die Plattform Crypto All-Stars sowie der Token STARS sind die Bindeglieder zwischen den Meme Coins dar. So beispielsweise zwischen den Meme Coins DOGE, BONK oder PEPE.

Bei Crypto All-Stars geht man völlig neue Wege: Hier handelt es sich um ein neues MemeVault Ökosystem, das der Staking Pool für die bekanntesten Meme Coins werden soll. Erstmals können Anleger die unterschiedlichen Meme Coins der verschiedenen Blockchains in einem einzigen Pool staken, der von Crypto All-Stars zur Verfügung gestellt wird. Jene Anleger, die staken, bekommen dann als Belohnung STARS Token, die ebenfalls gestaked werden können.

Aufgrund der Tatsache, dass hier mit Crypto All-Stars ein einzigartiges Projekt geschaffen wurde, haben sich bereits viele Anleger und Unterstützer gefunden, die schon über 1,75 Millionen US Dollar investiert haben. Wird dann der Token nach dem Vorverkauf auf einer Kryptobörse gelistet, könnte das durchaus für eine Vervielfachung des Kurses sorgen. Ganz egal, wer Präsident der USA ist.

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