Eigentlich hätte es einer der besten Monate in diesem Jahr werden sollen. Der Oktober ist am Kryptomarkt auch als “Uptober” bekannt, da der Bitcoin-Kurs in diesem Monat in den letzten 11 Jahren nur 2 x gefallen ist. Immer dann, wenn der Bitcoin-Kurs im September gestiegen ist, ist er auch in den 3 darauffolgenden Monaten gestiegen. Auch heuer hat man sich eine Rallye auf ein neues Allzeithoch erwartet. Bisher ist der Kursverlauf aber eher ernüchternd. Nun steht sogar wieder die Frage im Raum, ob Bitcoin unter die 60.000 Dollar Marke fällt.
Doch keine Oktober-Rallye?
Statistische Wahrscheinlichkeit aufgrund von Daten aus der Vergangenheit ist natürlich nur eine Seite der Medaille. Das allein kann zwar schon zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung führen, wenn genug Anleger entsprechend handeln und Bitcoin kaufen, da sie davon ausgehen, dass der Bitcoin-Kurs im Oktober steigt. Es braucht aber auch starke Fundamentaldaten, um den Bitcoin-Kurs in die Höhe zu treiben. Hier gibt es derzeit aber widersprüchliche Signale.
Zum einen hat die Zinssenkung der Fed im September den Markt beflügelt, da erwartet wird, dass die Zinsen nun auch in den kommenden Monaten weiter fallen werden. Niedrigere Zinsen spülen in der Regel mehr Kapital in Risiko-Assets wie Kryptowährungen und bringen auch die angeschlagene amerikanische Wirtschaft wieder in Schwung. Auf der anderen Seite gibt es aber auch schlechte Nachrichten. Zum Beispiel die Tatsache, dass sich Fronten zwischen dem Iran und Israel weiter verhärten.
Neben geopolitischen Spannungen sorgt auch die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC wieder für Unsicherheit am Kryptomarkt. Nachdem es Anfang August zu einem Urteil im Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple gekommen ist, hat die Behörde gestern Berufung eingelegt. Dadurch ist nicht nur der $XRP-Kurs eingebrochen, auch bei vielen anderen Altcoins sind Anleger nun wieder verunsichert. Langfristig könnte das dem Bitcoin-Kurs zwar zugute kommen, da es bei Bitcoin nicht zur Debatte steht, ob es sich um ein nicht registriertes Wertpapier handeln könnte, noch ist der Effekt aber nicht spürbar.
Hoffnung bleibt
Auch wenn der Oktober mit enttäuschenden Kursentwicklungen am gesamten Kryptomarkt begonnen hat, bedeutet das keineswegs, dass die erwartete Rallye ausbleiben muss. Der “Uptober” hat nur in den wenigsten Fällen schon direkt am 1. des Monats angefangen. Meistens begann die Rallye zwischen dem 5. und 15. Oktober.
Politische Börsen haben in der Regel kurze Beine, was bedeutet, dass sich auch die Aufregung rund um den Iran und Israel bald wieder legen könnte, wenn die Lage nicht weiter eskaliert. Auch die Spot Bitcoin ETFs haben in den letzten Wochen wieder massive Kapitalzuflüsse erlebt. Das zeigt, dass institutionelle Anleger in Bitcoin vertrauen, was sich früher oder später auch auf Privatanleger übertragen wird. Die Chancen stehen also gut, dass es für Bitcoin schon bald weiter bergauf geht, wovon auch Altcoins wie Crypto Allstars ($STARS) profitieren dürften.
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Crypto Allstars vor Kursexplosion?
Crypto Allstars ($STARS) ist ein neues Projekt, das derzeit die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich zieht. Die Entwickler bringen nämlich nicht nur den $STARS-Token auf den Markt, sondern auch den MemeVault. Beim MemeVault handelt es sich um ein einzigartiges Staking-Protokoll, das es ermöglicht, verschiedene bekannte Meme Coins wie $PEPE, $DOGE oder $WIF auf einer Plattform zu staken, egal auf welcher Blockchain sie basieren. Die Meme Coins bekommen so einen zusätzlichen Nutzen und Anleger eine weitere Möglichkeit, eine Rendite zu erzielen. Das Konzept kommt bei Investoren offenbar sehr gut an.
($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website)
Obwohl die $STARS-Token derzeit noch im Vorverkauf angeboten werden, haben Anleger schon fast 2 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Listing an den Kryptobörsen dabei zu sein. Schon während des Presales wird der Tokenpreis mehrfach angehoben, was für frühe Käufer einen Buchgewinn bedeutet. Da die Staking-Rendite umso höher ausfällt, je mehr $STARS-Token ein Anleger besitzt, dürfte die Nachfrage lange sehr hoch bleiben, während das Angebot knapp ist. Analysten vermuten daher, dass der Kurs nach dem Launch explodieren könnte.
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