Würde es nach den meisten Analysten und Anlegern gehen, müsste der Kurs der zweitgrößten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung heute schon ganz woanders stehen. Ethereum (ETH) hat eine starke Korrektur hinter sich und noch ist unklar, ob der Boden bereits gefunden ist, oder ob es noch weiter bergab geht. Viele, die Tag für Tag von einer baldigen Kursexplosion gesprochen haben, fangen langsam selbst an zu zweifeln. Allerdings gibt es zwei Faktoren, die auf eine baldige Trendwende hindeuten.
Gelingt die Trendwende?
Am 23. Juli wurden in den USA Spot Ethereum ETFs zugelassen. Das hätte eigentlich eines der bullishsten Ereignisse werden sollen. Schon die Markteinführung der Bitcoin ETFs hat den Bitcoin-Kurs durch die Decke gehen lassen. Bei Ethereum kann man das aber nicht behaupten. Der Ether-Kurs ist seit der Markteinführung der börsengehandelten Fonds um rund 30 % gefallen. Allein im letzten Monat um mehr als 25 %.
(ETH Kursentwicklung im letzten Monat – Quelle: Coinmarketcap)
Zwar hat es bei Bitcoin auch die Situation gegeben, dass der Kurs nach dem Start der ETFs erst gefallen ist, allerdings war einen Monat später längst wieder eine Erholung in Gange, die danach schnell zu einem neuen Allzeithoch geführt hat. Davon ist bei Ethereum noch nichts zu spüren. Dennoch gibt es zwei Faktoren, die auf einen baldigen Kursanstieg schließen lassen.
Geringe Verfügbarkeit und hoher Staking-Anteil
Steigende Kurse entstehen durch einen Mix aus hoher Nachfrage und knappem Angebot. Zugegeben ist die Nachfrage bei ETH derzeit nicht besonders hoch, wie auch bei den meisten anderen Coins nicht, doch das dürfte sich allein schon durch die ETFs früher oder später ändern. Gleichzeitig ist aber das ETH-Angebot an den Börsen so niedrig wie noch nie. Dieser Effekt verstärkt sich seit Wochen, da immer mehr Investoren ihre Ether von den Kryptobörsen abziehen, da sie offenbar im Sinn haben, diese noch länger zu behalten und nicht sofort wieder zu verkaufen.
Gleichzeitig steigt auch der Anteil der ETH, die gestakt sind. Staker erhalten eine Rendite in Form von zusätzlichen Ether, wenn sie ihre Bestände für eine gewisse Zeit lang sperren. Der Anteil gestakter Ether erreicht einen neuen Höchststand, sodass die Verfügbarkeit von ETH auch langfristig begrenzt bleiben dürfte.
Alles in allem stehen die Chancen also gut, dass Ethereum und der gesamte Kryptomarkt im September noch einen schwierigen Monat vor sich haben, es danach aber schnell wieder bergauf geht. Auch ein neues Allzeithoch sollte für ETH dann möglich sein, wovon auch viele Token rund um das Ethereum-Ökosystem profitieren würden. Vor allem der neue Pepe Unchained ($PEPU) könnte zu den großen Gewinnern gehören.
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Anleger setzen mit 11,2 Millionen Dollar auf Pepe Unchained
Geht es für Ethereum bergauf, dürften auch Token wie UNI, PEPE oder AAVE steigen, die das Ethereum-Ökosystem bereichern. Auch der neue Pepe Unchained ($PEPU) könnte zu den großen Gewinnern gehören, da es sich hier nicht nur um einen weiteren Meme Coin handelt, der an PEPE angelehnt ist, sondern auch eine eigene Blockchain entwickelt wird. Eine Layer 2 für Ethereum soll schnellere und günstigere Transaktionen ermöglichen und könnte schon bald von vielen anderen Entwicklern genutzt werden. Damit ist $PEPU der erste Meme Coin, der eine eigene Layer 2 im Gepäck hat.
($PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Das Konzept eines Meme Coins mit eigener Blockchain hat schon bei Dogecoin (DOGE) sehr gut funktioniert und begeistert Anleger auch diesmal wieder. Obwohl die $PEPU-Token erst im Vorverkauf angeboten und noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt werden, haben Investoren bereits über 11 Millionen Dollar aufgebracht, um von Anfang an dabei zu sein. Analysten vermuten daher einen Raketenstart wenn $PEPU an den Kryptobörsen gelistet wird, wobei auch ein Kursanstieg um mehr als das 20-fache keine große Überraschung wäre.
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