Krypto News: Blackrocks Bitcoin Spot ETFs verzeichnet seit langem wieder Outflows

In den letzten Monaten schien es, als ob Bitcoin und die damit verbundenen Finanzprodukte wie der Blackrock Bitcoin Spot ETF unaufhaltsam an Beliebtheit gewannen. Doch aktuelle Entwicklungen deuten darauf hin, dass dieser Aufwärtstrend ins Stocken geraten könnte. Erstmals seit längerer Zeit verzeichnete der Blackrock Bitcoin Spot ETF signifikante Kapitalabflüsse, was bei Investoren Fragen über die zukünftige Entwicklung des Marktes aufwirft.

Seit Mai sind das die ersten täglichen Nettoabflüsse für BTC

Während der letzten 24 Stunden hat der Kryptomarkt einen leichten Abschwung erlebt, wodurch die Gesamtmarktkapitalisierung um etwa 1,5 % gesunken ist. Auch Bitcoin musste eine Korrektur von etwas mehr als 1 % hinnehmen. Diese leicht negative Entwicklung könnte teilweise auf die gestrigen Abflüsse bei den Bitcoin Spot ETFs zurückzuführen sein. Am 29. August 2024 verzeichneten diese ETFs einen Nettoabfluss von 71,8 Millionen US-Dollar. Besonders bemerkenswert war dabei, dass nicht nur Abflüsse bei den ETFs von Grayscale, Fidelity und Bitwise zu verzeichnen waren, sondern auch beim Bitcoin Spot ETF von BlackRock, der 13,5 Millionen US-Dollar verlor. Das stellt den ersten Nettoabfluss aus dem BlackRock Spot ETF an einem einzigen Tag seit Mai dar, was ein eher negatives Bild auf die aktuelle Marktentwicklung wirft.

Allerdings sollte man diesen einmaligen Abfluss aus dem BlackRock ETF nicht überbewerten. Schwerer wiegt der Umstand, dass dies bereits der dritte Tag in Folge war, an dem die Bitcoin Spot ETFs Abflüsse verzeichneten. Schon am 27. und 28. August kam es zu Nettoabflüssen von 127,1 Millionen bzw. 105,3 Millionen US-Dollar. Diese negative Entwicklung ist besonders interessant, da sie einer positiven Phase folgt, in der die Bitcoin Spot ETFs an acht aufeinanderfolgenden Tagen Zuflüsse verzeichneten. Am 23. August erreichten sie mit 252 Millionen US-Dollar sogar ihren besten Tag seit langem.

Quelle: Farside.co.uk

Viele Anleger hatten darauf gesetzt, dass die möglicherweise bevorstehende Zinssenkung in den USA, die Risiko-Assets wie Kryptowährungen und Bitcoin für institutionelle Investoren attraktiver machen würde, zu einer erhöhten Kapitalzufuhr in die Bitcoin Spot ETFs führen würde. Nun wird es spannend sein zu beobachten, ob sich der negative Trend der letzten drei Tage fortsetzt oder ob in den kommenden Tagen wieder Zuflüsse die Abflüsse überwiegen werden. Seit ihrem Start verzeichneten die Bitcoin Spot ETFs einen Nettozufluss von insgesamt 17,779 Milliarden US-Dollar, wobei der BlackRock Bitcoin Spot ETF (IBIT) mit 20,917 Milliarden US-Dollar der stärkste ist. Dem gegenüber steht der Grayscale Bitcoin Spot ETF (GBTC) mit 19,781 Milliarden US-Dollar an Abflüssen.

Ähnlich entwickeln sich auch die Spot Ethereum ETFs, die noch etwas neuer auf dem Markt sind. Auch sie verzeichneten gestern einen geringfügigen Abfluss von 1,7 Millionen US-Dollar. Zuvor hatten sie bereits neun Tage in Folge Nettoabflüsse verzeichnet, die jedoch am 28. August überraschenderweise durch einen Zufluss von 5,9 Millionen US-Dollar unterbrochen wurden. Es könnte sich hier bald eine Trendwende abzeichnen, da die Nettoabflüsse in den vergangenen Tagen immer geringer wurden. Sollte es nun zu weiteren Zuflüssen kommen, könnten diese die Abflüsse überwiegen. Seit ihrem Start verzeichnen die Ethereum ETFs jedoch insgesamt einen negativen Nettoabfluss von 477,4 Millionen US-Dollar.

Bitcoins Kurs bleibt relativ stabil bei 59.000 Dollar

Wie bereits erwähnt, verzeichnete auch Bitcoin innerhalb der letzten 24 Stunden einen geringfügigen Rücksetzer von etwas mehr als 1 %. Trotz dieses Rückgangs bleibt der Wert von Bitcoin jedoch stabil über der Marke von 59.000 $, mit einem aktuellen Kurs von 59.400 $. Dies führt zu einer aktuellen Marktkapitalisierung von 1,17 Billionen $ bei einem Handelsvolumen von 32,5 Milliarden $ in den letzten 24 Stunden.

Seitdem Bitcoin vor fast einem Monat einen Flash Crash von 70.000 $ auf 50.000 $ erlebte und sich danach rasch wieder auf 60.000 $ erholen konnte, bewegt sich der Kurs nun in einer Konsolidierungsphase. Dabei pendelt er die meiste Zeit in einer engen Spanne zwischen 59.000 $ und 61.000 $. Zwar gab es in diesem Zeitraum bereits geringfügige Ausbrüche, bei denen Bitcoin einerseits auf 56.000 $ gefallen und andererseits zwischenzeitlich auf über 64.000 $ angestiegen ist. Dennoch fiel der Kurs jedes Mal wieder in Richtung des 60.000 $-Niveaus zurück, welches derzeit als “Point of Control” in dieser engen Konsolidierungsphase betrachtet werden kann.

Quelle: CoinMarketCap.com

Betrachtet man die Wertentwicklung von Bitcoin über einen längeren Zeitraum, fällt auf, dass sich der Kurs bereits seit dem Erreichen seines Allzeithochs Anfang März in einer Konsolidierungsphase befindet. In dieser Phase ist es den Bitcoin-Bullen bisher noch nicht gelungen, den Wert nachhaltig über die Marke von 70.000 $ zu katapultieren. Andererseits konnten die Bullen bisher jedoch jede tiefere Korrektur schnell aufkaufen und den Bitcoin-Kurs zurück in Richtung 60.000 $ bringen.

Die kommenden Wochen und Monate werden vor allem aufgrund der sich verändernden makroökonomischen Lage und der möglicherweise gelockerten Zinspolitik in den USA zeigen, ob dies zu einem erneuten Zufluss von Risikokapital in Kryptowährungen und insbesondere in Bitcoin führen wird. Sollte dies der Fall sein, könnten Bitcoin und der restliche Kryptomarkt in eine größere Rallye eintreten und die zweite Phase des aktuellen Bullenmarktes erreichen, die zu neuen Allzeithochs führen könnte. Derzeit bleibt das Marktbild jedoch noch recht unsicher, und Anleger interessieren sich zunehmend für Alternativen zu Bitcoin, wie beispielsweise kleinere und neue Altcoins sowie speziell Meme-Coins wie unter anderem SHIBASHOOT.

Anleger investieren gerade vermehrt in Altcoins wie SHIBASHOOT, statt in BTC

In den letzten Monaten haben sich Anleger verstärkt auf Altcoins wie Shiba Shootout (SHIBASHOOT) konzentriert, anstatt in etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin zu investieren. Shiba Shootout ist ein neuer Memecoin, der seit seiner Einführung im April 2024 an Popularität gewonnen hat. Im eigenen Play-to-Earn-Spiel, das in einer digitalen Wildwest-Umgebung angesiedelt ist, können Spieler in spannenden Duellen ihre Fähigkeiten als Scharfschützen unter Beweis stellen und dabei $SHIBASHOOT-Tokens verdienen.

Der aktuelle Vorverkaufspreis von SHIBASHOOT liegt bei 0,02 $, und das Projekt hat bereits beeindruckende 1.000.000 $ an Investitionen eingesammelt. Um frühe Unterstützer zu belohnen und die Initialfinanzierung zu sichern, haben die Entwickler 35 % des Token-Supplys für den PreSale reserviert. Im Zentrum von Shiba Shootout steht das aufregende Gameplay, das die Spieler in die Stadt Shiba Gulch führt. Dort können sie sich mit berühmten Charakteren wie Marshal Shiba und den Shiba Sharpshooters messen. Die Figuren sind nicht nur Teil des Spiels, sondern auch essenziell für die wachsende Community rund um das Projekt. Shiba Gulch dient als zentraler Treffpunkt für Herausforderungen, Meme-Wettbewerbe und die Interaktion zwischen den Spielern, was das Spielerlebnis weit über den bloßen Token-Handel hinaus bereichert.

Quelle: Shibashootout.com

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Shiba Shootout sind die sorgfältig ausgearbeiteten Tokenomics. Abseits vom Vorverkauf und den Staking-Möglichkeiten existieren diverse Belohnungsprogramme, die darauf abzielen, das Engagement der Community zu steigern. Zum Beispiel belohnt das „Posse Rewards“-Programm Spieler mit zusätzlichen Tokens, wenn sie Freunde in das Spiel einladen. Zudem haben Community-Mitglieder die Möglichkeit, durch regelmäßige „Campfire Stories“ ihre Erlebnisse zu teilen und wertvolle Erkenntnisse auszutauschen. Zudem können Tokenhalter in den „Governance Roundups“ über wichtige Entscheidungen abstimmen und so aktiv an der Weiterentwicklung des Projekts teilnehmen.

Das Staking von SHIBASHOOT ist ein zentraler Bestandteil des Projekts und bietet Tokenhaltern die Möglichkeit, eine beeindruckende jährliche Rendite von bis zu 893 % zu erzielen. Das macht das Staking nicht nur zu einer attraktiven Einkommensquelle, sondern trägt auch zur Stabilität und zum langfristigen Wachstum des Projekts bei.

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