Das Warten auf den großen Bullrun am Kryptomarkt will kein Ende nehmen. Seit dem Bitcoin Halving, welches im April dieses Jahres durchgeführt wurde, erwarten Analysten einen noch nie dagewesenen Bullrun, bei dem der Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung allein in diesem Jahr auf über 100.000 Dollar steigen soll. Langfristig sind die Prognosen noch viel bullisher und die Kursziele höher. Auch die Millionen Dollar Marke wurde immer wieder genannt. Währenddessen fällt Bitcoin erneut unter die 60.000 Dollar Marke. War die Euphorie zu groß?
Bitcoin wieder unter 60.000 Dollar
Eine beliebte Methode, um ein Gefühl für zukünftige Kursentwicklungen zu bekommen, ist das Auswerten der Daten der Vergangenheit. Gerade am Kryptomarkt hat man bisher immer von 4-Jahres-Zyklen gesprochen, da das Bitcoin Halving alle 4 Jahre durchgeführt wird und der Kurs anschließend immer explodiert ist. Allerdings hat das Halving diesmal für keine Rallye, sondern für eine Korrektur gesorgt. Der Bitcoin-Kurs ist heute erneut unter die 60.000 Dollar Marke gefallen.
(Bitcoin Kursentwicklung im letzten Monat – Quelle: Coinmarketcap)
Damit notiert Bitcoin sowohl auf Tagessicht als auch auf Wochen- und Monatssicht im Minus. Vom Allzeithoch, welches im März dieses Jahres erreicht wurde, ist der Bitcoin-Kurs inzwischen um rund 20 % eingebrochen. Derzeit sieht es auch nicht danach aus, als würde es bald Entwarnung geben. Der September ist an den Börsen als bearisher Monat bekannt und auch der Bitcoin-Kurs ist in den letzten 10 Jahren im September meistens gefallen.
Auch diesmal ist es nicht auszuschließen, dass der Kurs im September weiter fällt. Die Unsicherheit am Markt ist deutlich zu spüren, Rezessionsängste und geopolitische Spannungen verunsichern Anleger.
Haben sich die Experten geirrt?
Womit sich Analysten sicher geirrt haben, ist die Idee, dass sich die 4-Jahres-Zyklen ewig so fortsetzen wie in der Vergangenheit. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin ist schon extrem hoch und diesen Wert wieder zu vervielfachen wird immer schwieriger. Auch der Einfluss des Halvings wird immer geringer, da die meisten Bitcoin inzwischen geschürft sind. Allerdings dürfte es sich wohl nur um eine Verzögerung und keinen Totalausfall des Bullruns handeln. Allein die hohe Nachfrage bei den Bitcoin ETFs von institutionellen Anlegern lässt darauf schließen.
Die schwierige wirtschaftliche Lage veranlasst die Zentralbanken auch zu weiteren Zinssenkungen, die einen wichtigen Impuls liefern dürften. Sollte Donald Trump die Wahl zum US-Präsidenten im November gewinnen, könnte der Anstieg auf 100.000 Dollar schnell erfolgen. In diesem Fall würden wohl auch die meisten Altcoins durch die Decke gehen, wobei Anleger derzeit vermehrt auf den neuen PlayDoge ($PLAY) setzen.
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PlayDoge ($PLAY) geht morgen an den Start
PlayDoge ($PLAY) ist ein neuer Coin, bei dem Anleger noch für wenige Stunden die Gelegenheit haben, im ICO und damit noch vor dem Listing an den Kryptobörsen zu investieren. Dabei kommt mit $PLAY nicht nur ein weiterer Meme Coin auf den Markt, sondern auch ein Play 2 Earn Game, bei dem Spieler Token verdienen können, wenn sie sich um ihren DOGE-Tamagotchi kümmern. Damit vereint PlayDoge Spielerelbnis und Meme Coin Trading in einem Projekt, was bei Anlegern viel Anklang findet.
($PLAY Initial Coin Offering – Quelle: PlayDoge Website)
Schon während des Vorverkaufs wurden fast 6,5 Millionen Dollar umgesetzt, weshalb Analysten davon ausgehen, dass der $PLAY-Kurs morgen nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell durch die Decke gehen könnte. Dabei wurden bereits Prognosen ausgesprochen, die über dem 10-fachen des aktuellen Vorverkaufspreises liegen.
$PLAY ist mit einer Staking-Funktion ausgestattet, die eine überdurchschnittlich hohe Rendite in Form von zusätzlichen Token einbringt und deshalb schon von den meisten Käufern genutzt wird, wodurch das Angebot an den Börsen beim Launch stark begrenzt ist, was die Wahrscheinlichkeit auf einen Kursanstieg deutlich erhöht.
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