Auch wenn es Analysten intensiv versuchen, ist am Kryptomarkt offensichtlich nichts vorhersehbar. Viele Experten berufen sich auf frühere Zyklen und haben versucht, dadurch ein Gespür für zukünftige Kursentwicklungen zu bekommen. Wie sich zeigt, funktioniert dieser Ansatz offenbar nicht. Ethereum (ETH) sollte laut Analysten schon lange durch die Decke gehen, gekommen ist es aber ganz anders. Einiges deutet darauf hin, dass es im September weiter bergab gehen könnte.
ETH fällt um 8 %
Damit hätte wohl niemand gerechnet. Die Fundamentaldaten stimmen, das Ethereum-Ökosystem wächst, die Verfügbarkeit an den Kryptobörsen ist gering und erst kürzlich wurden Spot Ethereum ETFs in den USA zugelassen. Anstatt einer Kursexplosion folgt aber ein Abverkauf. Allein in den letzten 24 Stunden ist der ETH-Kurs um über 8 % gefallen.
(ETH Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap)
Dabei handelt es sich nicht um den ersten Kursrutsch seit der ETF-Zulassung. Seit die börsengehandelten Fonds auf den Markt gekommen sind, ist der Ether-Kurs um über 30 % eingebrochen.
Sind die ETFs ein Flop?
Dass der Kurs nach der Markteinführung der Ethereum ETFs in den USA fällt, war zu erwarten. Dasselbe ist auch mit Bitcoin passiert, als Bitcoin ETFs im Januar zugelassen wurden. Allerdings war das Ausmaß nicht vorhersehbar. Die Markteinführung der Ethereum-Fonds erfolgte bereits am 23. Juli und heute – über einen Monat später – notiert ETH noch immer 30 % tiefer.
(ETH Kursentwicklung – Quelle: Coinmarketcap)
Vorhersehbar war, dass Grayscale nach der ETF-Zulassung massiv Ether abverkaufen wird, da der Grayscale Ethereum Trust auch in einen ETF umgewandelt wurde und Anleger hier ihre Gewinne mitnehmen konnten. Das ist auch passiert. Grayscale hat ETH im Wert von über 2,5 Milliarden Dollar abverkauft.
Allerdings fällt der Abverkauf auch mit einer allgemeinen Marktschwäche zusammen, die nur die wenigsten erwartet haben. Ein schwacher Arbeitsmarkt in den USA, enttäsuchende Quartalszahlen führender Unternehmen, verhärtete Fronten zwischen Russland und der Ukraine, Eskalation zwischen dem Iran und Israel, hohe Inflation, hohe Zinsen – die Liste der Umstände, die gegen den Kryptomarkt spielen, ist lang.
Setzt sich die Korrektur im Septembear fort?
Der September wird auch gerne als “Septembear” bezeichnet, da es sich dabei statistisch gesehen eher um einen bearishen Monat handelt. Sowohl am Aktien- als auch am Kryptomarkt. Ein Blick auf Daten aus der Vergangenheit macht auch wenig Hoffnung. Seit 2017 ist der ETH-Kurs im September nur 2 x gestiegen.
(Monatliche Gewinne und Verluste bei Ethereum – Quelle: Bitcoin Monthly Return)
Zwar folgt auf den Septembear der Uptober, der für steigende Kurse bekannt ist, allerdings bedeutet das, dass es in den kommenden Wochen tatsächlich noch weiter bergab gehen könnte. Mit dem Unterschreiten der 2.500 Dollar Marke wurde eine wichtige Unterstützung aufgegeben. Da es an den Börsen oft zu selbsterfüllenden Prophezeiungen kommt, wenn genug Anleger ein Ereignis erwarten und entsprechend handeln, ist eine weitere Korrektur für ETH wahrscheinlich.
Dass der Kurs tatsächlich auf 2.000 Dollar fallen wird, ist eher unwahrscheinlich, ein erneuter Rücksetzer auf 2.200 Dollar wäre aber durchaus denkbar. Anleger weichen daher vermehrt auf Alternativen aus, wobei derzeit vor allem der neue PlayDoge ($PLAY) extrem gefragt ist.
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PlayDoge steht kurz vor dem Listing
Wenn bei Bitcoin, Ethereum und Co. nicht viel zu holen ist, werden Anleger oft risikofreudiger und weichen auf Meme Coins aus. Hier ist das Verlustrisiko zwar höher, dafür auch das Gewinnpotenzial. Mit PlayDoge ($PLAY) kommt ein neuer Meme Coin auf den Markt, der mit einem eigenen Play 2 Earn Game überzeugt und noch für wenige Stunden im Vorverkauf angeboten wird. Die Tatsache, dass $PLAY schon im ICO über 6 Millionen Dollar umsetzen konnte, deutet darauf hin, dass es nach dem Listing an den Börsen zu einer Kursexplosion kommen könnte.
($PLAY Initial Coin Offering – Quelle: PlayDoge Website)
Die Entwickler arbeiten an einem gleichnamigen Game, bei dem sich Spieler um ein DOGE-Tamagotchi kümmern und dafür $PLAY-Token verdienen können. Durch diesen Ansatz werden verschiedene Generationen angesprochen, da die Tamagotchis vor allem in den 90ern extrem gehyped waren. Mit dem Launch des Spiels könnte die Bekanntheit von $PLAY nochmal deutlich steigen, was sich auch auf den Kurs auswirken dürfte.
Außerdem ist eine Staking-Funktion integriert, die Anlegern ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token ermöglicht. Die jährliche Rendite wird dynamisch anhand der Größe des Staking Pools berechnet und ist daher vor allem am Anfang besonders hoch. Wer noch vor dem Listing an den Börsen einsteigen möchte, sollte sich beeilen, da der DEX-Launch bereits morgen erfolgt. Bis dahin können Anleger $PLAY noch im Presale zum Fixpreis kaufen.
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