Bitcoin fällt in den letzten 24 Stunden um rund 2 Prozent. Obgleich die Aktienmärkte deutlich fester notieren und allgemein wieder Zuversicht in den Finanzmarkt kommt, sieht es bei Bitcoin & Co. anders aus. Hier gibt es auf Wochensicht wieder moderate Verluste. Der deutliche Kurssprung und Ausbruch blieben bis dato aus – Bitcoin notiert bei rund 58.000 US-Dollar. Doch eine makroökonomische Entwicklung könnte jetzt Bitcoin über 100.000 US-Dollar treiben. Sind die Notenbanken nun ursächlich für den größten Bitcoin-Bullenmarkt der Geschichte?
Krypto Prognose: Gelddrucker laufen – BTC dank Notenbanken auf 100.000 $?
In der folgenden Analyse des Experten wird nämlich eine grundsätzlich positive Einschätzung der globalen Finanzlage mit einem Fokus auf Bitcoin offensichtlich. Die Hauptthese lautet, dass die Zentralbanken weltweit gezwungen sein werden, ihre Geldpolitik zu lockern. Dies würde zu einer verstärkten Liquidität im Markt führen, der Bullenmarkt dürfte beginnen.
Das Modell des Experten zur globalen Liquiditätsdynamik habe nach seiner Aussage erstmals seit November 2023 ein bullisches Signal für Bitcoin geliefert. Das letzte Mal, als ein solches Signal gegeben wurde, stieg der Wert von Bitcoin innerhalb weniger Monate um 75 Prozent. Der Experte verweist nun darauf, dass die Bank of Japan (BoJ) und die People’s Bank of China (PBoC) kürzlich massiv Geld in den Markt gepumpt haben.
Der Experte zieht ferner Parallelen zu früheren Bitcoin-Zyklen: 2017 stieg Bitcoin um das 19-fache und 2020 um das 6-fache. Für 2024 halte er einen Anstieg von 2- bis 3-fach für möglich. Dies sei jedoch davon abhängig, dass der US-Dollar weiter schwächer tendiert, was durch anhaltende Zentralbankinjektionen unterstützt werden könnte. Dieser Rückgang des DXY würde die globale M2-Geldmenge über 120 Billionen Dollar in diesem Zyklus treiben. Eine 2-3x Performance ergibt dann ein Bitcoin-Kursziel zwischen 118.000 und 174.000 US-Dollar für den neuen Zyklus.
Seine bullische Prognose erklärt der Experte wie folgt: Denn in einem kreditorientierten fraktionierten Reservesystem müsse die Geldmenge ständig erweitert werden, um den bestehenden Schuldenstand zu stützen. Andernfalls würde das gesamte System kollabieren. Dies impliziert, dass die derzeitige Expansionspolitik der Zentralbanken eine notwendige Reaktion sei, um die Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten. Diese These spricht langfristig für Bitcoin – denn die expansive Geldpolitik der Notenbanken ist schlichtweg alternativlos.
Bitcoin profitiert dabei historisch von einer lockeren Geldpolitik, da diese zu einer erhöhten Geldmenge und niedrigeren Zinssätzen führt. In einem solchen Umfeld suchen Anleger nach alternativen Investitionen, um Renditen zu erzielen. Risikobehaftete Assetklassen, zu denen auch Bitcoin gehört, profitieren in der Regel von dieser Suche nach Rendite. Zusätzlich dient Bitcoin als eine Absicherung gegen Inflation, die durch eine expansive Geldpolitik tendenziell verstärkt werden kann. Der Dollar verliert an Wert (Kaufkraft), Bitcoin tendiert fester.
Krypto-Tipp: Innovatives Krypto-Game & Meme-Coin– das steckt hinter PlayDoge
Während die langfristigen Aussichten für Bitcoin bullisch sind, könnten Anleger natürlich auch einen Blick auf kleinere Projekte werfen, die mehr Rendite bei höherem Risiko bieten könnten. Mit einem Raising Capital von mittlerweile über 6 Millionen US-Dollar setzen Anleger immer mehr auf PlayDoge (PLAY).
PlayDoge kombiniert geschickt die nostalgischen Erinnerungen an die Tamagotchis der 90er Jahre mit modernem Play-2-Earn-Konzept. Dieser Ansatz hat bereits in der Krypto-Community durch einen erfolgreichen Presale Aufmerksamkeit erregt. Das Projekt konnte über 6 Millionen US-Dollar an Kapital einwerben.
Das Team hinter PlayDoge setzt bewusst auf den nostalgischen Charme der Tamagotchis, um eine neue Zielgruppe zu gewinnen und gleichzeitig den Kryptomarkt zu erweitern. PlayDoge wird als mobiles Play-to-Earn-Spiel (P2E) beschrieben, das auf dem beliebten Doge-Meme basiert und in Form eines virtuellen Haustiers im Stil von Tamagotchis wieder zum Leben erweckt wird. Spieler können im Vorverkauf die $PLAY-Token erwerben, um durch das Spielen von 2D-Retro-Spielen Kryptowährungen zu verdienen. In den 90er Jahren erlebten virtuelle Haustiere mit den Tamagotchis einen wahren Boom. Diese kleinen Geräte ermöglichten es den Nutzern, ein digitales Haustier zu pflegen und zu betreuen. Der Erfolg der Tamagotchis basierte auf der emotionalen Bindung, die die Spieler zu ihren virtuellen Begleitern aufbauten.
Heute wird dieses Konzept in PlayDoge neu interpretiert, indem das nostalgische Gefühl der Tamagotchis mit Kryptowährungen verbunden wird. Nutzer können digitale Haustiere pflegen und durch das Spielen von Minispielen Kryptowährungen verdienen.
Der PLAY-Token steht im Mittelpunkt des PlayDoge-Ökosystems und fungiert als In-Game-Währung. Spieler verdienen PLAY, indem sie sich um ihre virtuellen Haustiere kümmern und Erfolge im Spiel erzielen.
Mit einer Kapitalaufnahme von 6 Millionen US-Dollar zeigt PlayDoge bereits im Presale großes Potenzial. Der Preis von PLAY wird in den nächsten 48 Stunden erneut angehoben. Der Kauf ist direkt über die offizielle Website möglich, indem Anleger das Wallet verbinden und dann ETH/BNB/USDT gegen PLAY tauschen.
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