Es geht bergauf am Kryptomarkt. Der Schock vom Montag sitzt zwar noch tief, der Bitcoin-Kurs hat sich seitdem aber erholt. Am Montag ist die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung innerhalb eines Tages um über 10.000 Dollar eingebrochen und hat damit auch die wichtige 50.000 Dollar Marke unterschritten. Heute zeigt sich bereits ein freundlicheres Bild. Dennoch könnte die große Rallye, die von den meisten Experten erwartet wird, vielleicht noch unterbrochen werden.
100.000 Dollar bis Jahresende doch nicht möglich?
Schon seit letztem Jahr prognostizieren Analysten, dass der Bitcoin-Kurs bis Ende 2024 bei über 100.000 Dollar liegen wird. Dazu sollten vor allem das Bitcoin Halving, die Spot Bitcoin ETFs, Zinssenkungen und die Präsidentschaftswahl in den USA beitragen. Bisher ist es aber nur vor dem Halving zu einer Rallye gekommen, danach sind die Kurssteigerungen ausgeblieben. Auch auf Zinssenkungen der Fed wartet man bisher vergeblich. Dafür haben die Spot Bitcoin ETFs gehalten, was sie versprochen haben.
Allein der Bitcoin ETF von BlackRock hat inzwischen über 20 Milliarden Dollar Kapital gesammelt, das in Bitcoin investiert wurde. Mit den restlichen Emittenten sind es noch deutlich mehr. Analysten erwarten auch, dass in den kommenden Monaten und Jahren noch weitere Milliarden in die Bitcoin ETFs fließen werden. Dennoch könnte die Stimmung im November nochmal getrübt werden.
Wahlergebnis unsicher
Natürlich hat man auch vorher nicht gewusst, wer die US-Wahlen im November gewinnen wird, gegen den amtierenden Präsidenten Joe Biden hätte Donald Trump aber leichtes Spiel gehabt. Seit Biden den Weg für Kamala Harris frei gemacht hat, holt sich Harris in den Umfragen immer mehr Anteile von Trump.
Trump hat sich zuletzt als kryptofreundlicher Kandidat gezeigt, der sogar auf der Bitcoin 2024 Konferenz aufgetreten ist, um dort auf Wählerfang zu gehen. Die Krypto-Community war bereits fest davon überzeugt, dass Trump die Wahl gewinnen wird. Sollte es dazu nicht kommen, dürfte der Bitcoin-Kurs zumindest kurzfristig deutlich einbrechen. Kommt es doch noch zu einem Wahlsieg von Trump, dürfte das Kursziel von 100.000 Dollar aber fast schon unvermeidbar sein.
Ob nun durch die Wahl oder doch erst im nächsten Jahr, Experten weichen von ihren bullishen Prognosen nicht ab. Die meisten sind davon überzeugt, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten 2 Jahren nochmal ordentlich steigen wird, wovon auch die meisten Altcoins profitieren würden. Derzeit ist vor allem der neue Pepe Unchained ($PEPU) extrem gefragt bei Anlegern, da der neue Coin mit einer eigenen Blockchain ausgestattet ist.
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Pepe Unchained Nachfrage explodiert
Während es bei Bitcoin durch die US-Präsidentschaftswahl bis November weiterhin zu massiven Schwankungen kommen könnte, explodiert die Nachfrage nach den neuen Pepe Unchained Token ($PEPU). Pepe Unchained ist ein Meme Coin, der an PEPE angelehnt ist und mit einer eigenen Blockchain ausgestattet ist. Was schon bei Dogecoin extrem gut funktioniert hat, könnte nun auch bei Pepe Unchained zum Erfolg führen. Der neue Coin kommt mit einer Layer 2 für Ethereum, auf der Transaktionen deutlich schneller und günstiger verarbeitet werden, weshalb die Nachfrage explodiert.
(Pepe Unchained Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Derzeit sind die $PEPU-Token noch im Vorverkauf erhältlich, allerdings haben Anleger schon in dieser frühen Phase fast 8 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein, wenn ein neuer Coin mit neuer Blockchain auf den Markt kommt. Diese Gelegenheit ergibt sich am Kryptomarkt nicht oft, weshalb Analysten vermuten, dass der Kurs nach dem Listing an den Börsen durch die Decke gehen könnte. Auch die hohe Nachfrage im Presale deutet darauf hin.
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