Gestern war ein schwarzer Tag an den Börsen. Wenn es am Aktienmarkt, der deutlich liquider ist, zu einem Crash wie gestern kommt, trifft es den Kryptomarkt umso härter. Das zeigt sich auch diesmal. Nachdem der wichtigste Leitindex Asiens Nikkei 225 gestern um über 12 % nachgegeben hat und dabei den schlimmsten Tag seit Jahrzehnten erlebt hat, ging es auch in anderen Teilen der Welt bergab. Für Bitcoin bedeutete das einen Kursrutsch von 10.000 Dollar an einem Tag . Analysten haben trotzdem Hoffnung.
Erst noch weiter bergab?
Auch wenn der gestrige Tag bereits einem Blutbad geglichen hat, bei dem allein der Bitcoin-Kurs um über 15 % gefallen ist, gehen einige Analysten davon aus, dass das Schlimmste noch nicht überstanden ist. Altcoins hat es dabei noch härter getroffen, wobei sich inzwischen wieder eine Erholung zeigt. Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, hat gestern um 22 % nachgegeben. Den weiteren Abverkauf, den Analysten mit dem Öffnen der US-Börsen am Nachmittag erwartet haben, hat es dann aber nicht mehr zu sehen gegeben.
Daher erhoffen sich Analysten wie Michael van de Poppe, der auf X über 700.000 Follower hat, dass die US-Regierung entsprechende Pläne veröffentlichen wird, die Anleger beruhigen und zu einer schnellen Erholung beitragen. Sicher ist das allerdings noch nicht, weshalb es vor einer weiteren Erholung nochmal bergab gehen könnte.
Zinssenkungen als Heilmittel?
Seit Anfang des Jahres wird eigentlich schon darauf spekuliert, dass die US-Notenbank Federal Reserve die Leitzinsen in den USA bald senken wird. Bisher ist es nicht dazu gekommen. Da nun auch der Arbeitsmarkt in den USA Schwäche zeigt, was bei Anlegern Rezessionsängste ausgelöst hat, hofft man darauf, dass die Fed nun doch mit niedrigeren Zinsen reagiert, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Auch wenn das im Widerspruch mit dem Ziel stehen würde, die Inflation einzudämmen.
Ob nun wirklich so schnell Zinssenkungen umgesetzt werden und vor allem, ob diese ausreichen werden, um den Markt wieder zu stabilisieren, wird sich zeigen. Dass es irgendwann wieder bergauf geht, steht außer Frage. Fraglich ist nur, ob das so schnell passieren wird, wie sich das viele erhoffen.
100.000 Dollar Kursziel erwartet
Schon heute hat sich gezeigt, dass sich der Markt genauso schnell wieder erholen kann, wie er einbrechen kann. Der Bitcoin-Kurs notiert mit 56.600 Dollar wieder 14 % über dem Tief von weniger als 50.000 Dollar, welches gestern erreicht wurde. Noch so ein Tag würde bereits reichen, um den Bitcoin-Kurs wieder über die psychologisch wertvolle 60.000 Dollar Marke zu pushen.
Überreaktion der Marktteilnehmer ist an den Börsen nichts Neues. Daher halten Experten auch nach wie vor daran fest, dass das Bitcoin Halving, Zinssenkungen und die Bitcoin ETFs dazu beitragen dürften, dass der Bitcoin-Kurs noch in diesem Jahr auf 100.000 Dollar steigt. Sollte es dazu kommen, dürften auch die meisten Altcoins wieder explodieren, wobei viele Bitcoin outperformen können. Vor allem vom neuen Pepe Unchained erhoffen sich viele Anleger eine starke Performance.
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Pepe Unchained zeigt weiterhin Stärke
Während es gestern am gesamten Kryptomarkt bergab ging und die Kurse auch heute noch deutlich niedriger als letzte Woche stehen, explodiert die Nachfrage nach Pepe Unchained nach wie vor. Dabei handelt es sich um einen neuen Meme Coin, der mit einer eigenen Blockchain ausgestattet ist, weshalb Analysten von einem der vielversprechendsten Projekte in diesem Jahr sprechen. Pepe Unchained ($PEPU) ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon in dieser frühen Phase haben Anleger Token im Wert von fast 7,5 Millionen Dollar gekauft.
($PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Nicht häufig ergibt sich am Krpytomarkt die Gelegenheit, in einen neuen Coin, der mit eigener Blockchain kommt, vor dem Listing an den Kryptobörsen zu investieren. Wie viel Potenzial Meme Coins mit eigener Blockchain haben, hat schon Dogecoin eindrucksvoll demonstriert. Allerdings handelt es sich bei der PEPU-Chain um eine Layer 2 für Ethereum, die Transaktionen deutlich schneller und günstiger als Ethereum ermöglicht. Dadurch könnten schon bald weitere Entwickler ihre Projekte auf der PEPU-Chain launchen, sodass $PEPU die zentrale Kryptowährung eines ganzen Ökosystems werden könnte.
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