In den letzten 24 Stunden steigt Ethereum um rund 1,5 Prozent. Die Wochengewinne summieren sich in den letzten sieben Tagen auf rund 5 Prozent. Ethereum steigt damit stärker als Bitcoin. Auch in den vergangenen 30 Tagen sind die Kursverluste von rund 10 Prozent mittlerweile moderat. Ethereum hat sich zurück über die 3.000 US-Dollar gekämpft. Die Bodenbildung scheint vollendet. Doch ist Ethereum jetzt massiv unterbewertet? Diese Auffassung vertritt der führende Krypto-Analyst Michael van de Poppe:
Expertenanalyse: Darum ist ETH unterbewertet
Der hiesige Analyst argumentiert also, dass Ethereum das am meisten unterbewertete Ökosystem im Web 3.0-Raum sei, basierend auf einer Diskrepanz zwischen dem fundamentalen Wachstum und dem negativen Preissentiment. Hier klaffen diese beiden Faktoren auseinander. Diese Diskrepanz sei laut van de Poppe so groß wie nie zuvor, was ihn zu einer stark auf Ethereum ausgerichteten Anlagestrategie bewegt hat. Der Analyst setzt also auf Ethereum – doch was sind die Gründe?
#Ethereum is the most undervalued ecosystem in the Web 3.0 space
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) July 12, 2024
This week I’ve learned that a lot is happening within the Ether ecosystem that social media doesn’t reflect.
The gap between fundamental growth and negative price sentiment has never been this big, that I’m very…
In einem neuen Beitrag auf X betont der Experte, dass die Marktrealität oft nicht durch soziale Medien reflektiert wird. Viele Einzelhändler verstehen das fundamentale Wachstum nicht, da sie sich hauptsächlich auf kurzfristige Stimmung verlassen. Dies führt oft zu Fehlentscheidungen, da die Märkte immer komplexer werden, mit mehr Segmenten und Narrativen. Nur die eigene Social-Media-Blase zu analysieren, ist hier wenig zielführend.
Während eines Besuchs auf der ETH.CC in Brüssel habe der Analyst selbst gesehen, dass viele Gründer langfristig denken und Projekte entwickeln, die nachhaltigen Wert schaffen sollen. Diese Gründer streben an, reale Unternehmen auf der Ethereum-Blockchain aufzubauen, anstatt kurzfristigen Hype zu erzeugen. Diese konzentrieren sich auf die Schaffung von Projekten, die durch Token Einnahmen generieren, was wiederum in Zukunft eine Bewertung erleichtern dürfte.
Der Analyst war nach eigener Aussage zunächst selbst skeptisch, ob Altcoins wieder an Momentum gewinnen und ob das Web 3.0-Ökosystem noch lebendig genug ist. Sein Besuch in Brüssel zeigte ihm jedoch, dass viele Gründer Ethereum weiterhin präferieren, um solide Unternehmen aufzubauen.
Die Einführung des Ethereum ETFs dürfte sogleich das gesamte Marktsegment stärken. Der Analyst glaubt nunmehr, dass der wahre Wert dieses ETFs nach dessen Listung deutlich wird. Denn die Erwartungen sind nicht wirklich groß. Einen Hype um die Ethereum-ETFs gibt es nicht. Durch den Ethereum ETF und die BUIDL-Treasury von BlackRock steige die Akzeptanz. Ergo sieht der Analyst das Ethereum-Ökosystem als massiv unterbewertet.
Angebot knapp, Nachfrage steigt – bullisch für ETH
Die Angebot-Nachfrage-Dynamik ist marktwirtschaftlich dann wiederum entscheidend für die Preisbildung. Wenn die Nachfrage nach einem Gut steigt und das Angebot knapp bleibt, führt dies zwangsläufig zu höheren Preisen. Diese fundamentale Regel gilt auch im Kryptomarkt.
Das Angebot von Ethereum ist derzeit besonders knapp. Fast 40 Prozent aller ETH sind in Smart Contracts gesperrt, sodass sie nicht frei gehandelt werden können. Zusätzlich befindet sich der verfügbare Bestand an Ethereum auf Börsen auf Mehrjahrestiefs, was die Liquidität weiter einschränkt und das Angebot verknappt.
Nächste Woche könnten die Spot-ETFs starten, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Ethereum durch institutionelle Anleger führen dürfte. Diese Investoren sehen Ethereum zunehmend als wertvolle Ergänzung zu ihren Portfolios und könnten massiv in den Markt eintreten – rund 10 Milliarden US-Dollar werden zunächst als Netto-Inflow erwartet.
Die Kombination aus knappen Angebot und steigender Nachfrage wirkt stark bullisch für Ethereum. Die beschränkte Verfügbarkeit von ETH, gekoppelt mit einer möglichen Welle von institutionellen Käufen, schafft ein konstruktives Umfeld im H2 2024.
Ethereum-Alternative: ERC-20-Token WAI explodiert auf 7,5 Mio. $
Ein Ethereum-Bullenmarkt ist dann meist auch für ERC-20-Token bullisch, da viele dieser Token auf der Ethereum-Blockchain basieren und von deren steigender Akzeptanz profitieren. Mehr Kapital für Ethereum bedeutet dann eben auch mehr Kapital für ERC-20-Token.
WienerAI hat durch die starke initiale Nachfrage bereits erstes Momentum gezeigt und im Vorverkauf fast 7,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Team hat offenbar eine Nische erfolgreich besetzt – KI trifft auf Meme-Coin.
Ein entscheidender Faktor für den Erfolg neuer Kryptowährungen ist das Wachstum der Community. WienerAI überzeugt hier mit rund 27.000 Followern auf X und Telegram. WienerAI kombiniert ferner auf innovative Weise Memes und Künstliche Intelligenz, um einen fortschrittlichen Trading-Bot zu schaffen. Dies sind die beiden stärksten Trends des Jahres 2024. Der neue KI-gestützte Bot soll dann den Krypto-Handel effizienter und zugänglicher machen.
Mit einem Presale-Countdown haben Anleger jetzt die letzte Chance, sich zu günstigen Konditionen zu beteiligen. Denn in rund zwei Wochen wird der Vorverkauf enden und WAI in den öffentlichen Handel starten. Aktuell kostet der WAI Token 0,0073 US-Dollar im Presale.
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