Die neue Woche startet einmal mehr mit Verlusten am Kryptomarkt. Ein Bild, an das sich Anleger inzwischen gewöhnt haben dürften. Seit die meisten Coins im März ihr Jahreshoch erreicht haben, geht es steil bergab. Davon bleibt auch Ethereum nicht verschont. In den letzten Tagen hat die Korrektur nochmal an Dynamik gewonnen und inzwischen vermuten viele Analysten, dass es noch weiter bergab gehen könnte. Bei Ethereum gibt es durch die ETFs, die schon bald in den USA zugelassen werden könnten, aber Grund zur Hoffnung. Können die börsengehandelten Fonds das Schlimmste verhindern?
Kurs um 30 % eingebrochen
Genau wie Bitcoin hat auch Ethereum sein Jahreshoch Mitte März erreicht. Während es bei Bitcoin damals schon für ein neues Allzeithoch gereicht hat, ist ETH – die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung – immerhin auf 4.100 Dollar gestiegen und hatte das Allzeithoch damit schon in Reichweite. Davon ist heute nichts mehr zu spüren. In den letzten 3 Monaten ist der Kurs um rund 30 % eingebrochen.
(ETH Kursentwicklung – Quelle: Coinmarketcap)
Täglich sprechen Krypto-Enthusiasten davon, dass das Schlimmste nun überstanden sein dürfte, wobei es für diese Annahme nicht wirklich einen Grund gibt. Die US-Regierung, die deutsche Bundesregierung und die insolvente Kryptobörse Mt. Gox sitzen auf Kryptowährungen im Wert von mehr als 20 Milliarden Dollar und alle haben damit angefangen, ihre Bestände zu verkaufen, bzw. im Fall von Mt. Gox die Gläubiger zu entschädigen, wobei hier die Gläubiger nach einer Wartezeit von 3 Jahren ebenfalls schnell verkaufen dürften. Allerdings scheint sich bei Ethereum tatsächlich im Bereich um 2.800 Dollar ein Boden zu bilden. Zumindest sind hier in den letzten Wochen mehrmals die Bullen wieder eingesprungen und haben für eine Umkehr gesorgt.
(ETH Kurs mit Unterstützungslinie im Bereich um 2.800 Dollar – Quelle: Coinmarketcap)
Sorgen die Ethereum ETFs für eine Trendwende?
Im Januar dieses Jahres wurden in den USA Bitcoin ETFs zugelassen und diese haben der damals ohnehin schon euphorischen Stimmung nochmal einen Schub verpasst. Der Bitcoin-Kurs ist daraufhin innerhalb von 2 Monaten um fast 60 % gestiegen, da die Fonds Milliarden von Dollar in den Markt gespült haben. Ähnliches erhofft man sich nun auch für Ethereum, da erwartet wird, dass die börsengehandelten Fonds noch im Juli zugelassen werden.
Schätzungen zufolge soll in etwa ein Drittel des Kapitals, das in Spot Bitcoin ETFs geflossen ist, in Ethereum ETFs fließen. Da auch die Marktkapitalisierung von ETH in etwa ein Drittel von Bitcoin ausmacht, würde das wohl reichen, um ähnliche Auswirkungen auf den Kurs zu haben. Das würde in etwa einen Anstieg auf 4.500 Dollar bedeuten.
Ob es dazu wirklich kommt, dürfte aber in erster Linie davon abhängen, wie es für Bitcoin in den nächsten Wochen weitergeht. Setzen Deutschland, die USA und Mt. Gox ihre Verkäufe fort, dürfte sich die Korrektur noch weiter fortsetzen, wobei Ethereum durch die ETFs zwar etwas weniger verlieren könnte als Bitcoin, dennoch gibt BTC die Richtung für den gesamten Markt vor und wenn Bitcoin unter die 50.000 Dollar Marke fällt, ist auch bei Ethereum mit weiteren Verlusten zu rechnen. In unsicheren Zeiten wie diesen setzen Anleger vermehrt auf Alternativen, wobei derzeit vor allem der neue Pepe Unchained ($PEPU) in den Fokus der Investoren rückt.
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Pepe Unchained steigt auf 2,7 Millionen Dollar
In Zeiten, in denen mit Bitcoin, Ethereum und Co. nicht viel zu holen ist, setzen Investoren vermehrt auf Alternativen und einige sind dabei auch bereit, sich jenseits der Top 100 Coins umzusehen, auch wenn das Risiko hier natürlich größer ist. Meme Coins sind in diesem Jahr extrem gefragt und PEPE ist in diesem Jahr bereits so gehyped gewesen, dass der Coin auf eine Marktkapitalisierung von mehr als 7 Milliarden Dollar gekommen ist, bevor es für den gesamten Markt bergab ging. Von diesem Hype scheint nun auch der neue Pepe Unchained zu profitieren, der schon im ICO auf über 2,7 Millionen Dollar steigt.
(Pepe Unchained Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Pepe Unchained ($PEPU) ist nicht nur ein an PEPE angelehnter Meme Coin. PEPU kommt mit seiner eigenen Layer 2 Blockchain und hat damit das Potenzial, dass sich rund um den Coin ein eigenes Ökosystem bildet. Auf der Layer 2 Chain werden Tokentransfers deutlich schneller und günstiger als auf Ethereum ermöglicht. Das Konzept scheint bei Investoren sehr gut anzukommen. Neben einer eigenen Chain ist auch eine Staking-Funktion integriert, die es ermöglicht, eine Rendite in Form von zusätzlichen Token zu erzielen, wobei die jährliche Rendite (APY) von der Größe des Staking Pools abhängt und daher vor allem am Anfang noch sehr hoch ist.
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