Es sind aufregende Zeiten, um in den Kryptomarkt zu investieren. Zwar steigen die Kurse der größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung nicht mehr täglich auf neue Höchststände, wie das noch im ersten Quartal zu beobachten war, die Chancen stehen aber gut, dass es schon bald wieder bergauf geht. Im Juli stehen noch einige Ereignisse an, die den Bitcoin-Kurs nochmal kurzfristig unter Druck setzen könnten, früher oder später dürfte aber ein neues Allzeithoch erreicht werden, wobei einige Analysten sogar davon ausgehen, dass Bitcoin bis Ende des Jahres auf über 100.000 Dollar steigt.
Regierungen verkaufen Bitcoin
Zunächst sollten Anleger sich vor Augen halten, dass im Juli einige große Bitcoin-Abverkäufe bevorstehen könnten. Zum einen hat das deutsche Bundeskriminalamt begonnen, Bitcoin aus dem Movie2k-Fall zu verkaufen. Zwar wurden bereits Bitcoin für Millionen von Dollar verkauft, die Behörde kommt aber immer noch auf Kryptovermögen von über 2,8 Milliarden Dollar. Damit könnte sie den Bitcoin-Kurs massiv unter Druck setzen. Auch wenn unwahrscheinlich ist, dass die restlichen Coins unter einmal verkauft werden, könnten doch noch einige Verkäufe im Wert von jeweils hunderten Millionen Dollar in den nächsten Wochen stattfinden.
(BKA Wallet – Quelle: Arkham Intelligence)
Wie genau der Abverkauf weitergehen wird, ist unbekannt. Es ist auch möglich, dass nach ersten Verkäufen wieder eine Weile Ruhe ist und auch das BKA vielleicht einen besseren Kurs abwartet, um mehr aus den beschlagnahmten Bitcoin zu machen.
Nicht nur Deutschland ist unverhofft zu Bitcoin gekommen. Auch die US-Regierung sitzt auf dem digitalen Gold – ebenfalls ohne selbst zu investieren. Auch hier handelt es sich um beschlagnahmte Bitcoin, die allerdings noch deutlich mehr wert sind. Die US-Regierung besitzt Bitcoin im Wert von über 13 Milliarden Dollar und hat auch in dieser Woche bereits welche verkauft, sodass auch hier von weiteren Verkäufen auszugehen ist.
Auch bei der US-Regierung ist nicht davon auszugehen, dass sie alle Bitcoin im Wert von 13 Milliarden Dollar in den nächsten zwei Wochen auf einmal verkaufen wird, auch wenn bereits im Netz darüber spekuliert wird, ob es sich um einen gezielten Verkauf handelt, um Trump zu schaden, der die Werbetrommel für den Kryptomarkt im Wahlkampf kräftig rührt.
Mt.Gox zahlt Gläubiger aus
Neben Deutschland und den USA, die beide Bitcoin im Wert von Milliarden Dollar besitzen und Druck auf den Kurs ausüben könnten, sind es auch die Gläubiger der insolventen Kryptobörse Mt.Gox, die nach jahrelangem Warten ihre Gewinne realisieren könnten, wenn sie entschädigt werden. Mt.Gox hat die Auszahlung der Bitcoin für Juli angekündigt.
Auch hier gehen Analysten davon aus, dass die Sorge unberechtigt ist und die Auswirkungen auf den Kurs überschaubar sein werden. Tatsächlich zeigt ein Blick auf das Handelsvolumen der letzten 24 Stunden laut Daten von Coinmarketcap, dass es tatsächlich einiges braucht, um den Kurs zu rücken. Allein in den letzten 24 Stunden wurde Bitcoin für über 22 Milliarden Dollar gehandelt, sodass ein Abverkauf von ein paar hundert Millionen Dollar keine so große Auswirkung auf den Kurs hat, wie sich das manche vielleicht vorstellen.
Bullishe Entwicklungen
Es gibt nicht nur schlechte Nachrichten im Juli. Ganz im Gegenteil. Schon nächste Woche sollen die Spot Ethereum ETFs in den USA auf den Markt kommen und auch wenn Ansturm hier nicht ganz so groß sein wird wie bei den Bitcoin ETFs, die im Januar zugelassen wurden, wird dennoch erwartet, dass hier weitere Milliarden in den Kryptomarkt gespült werden.
Auch der US-Wahlkampf ist in vollem Gang und beim gestrigen TV-Duell wurde schnell klar, dass Trump gegen Biden gute Chancen hat. Trump hat sich als Pro-Krypto-Präsident positioniert und könnte im Falle eines Sieges spätestens zum Jahresende hin für eine Krypto-Rallye sorgen. Außerdem wird erwartet, dass die US-Notenbank Federal Reserve früher oder später erste Zinssenkungen in diesem Jahr durchführen wird, was wohl auch für einen steigenden Bitcoin-Kurs sorgen würde.
Alles in allem ist es also durchaus denkbar, dass der Bitcoin-Kurs im Juli nochmal kurzzeitig unter Druck gerät, die Prognosen für die zweite Jahreshälfte sind aber überaus bullish, sodass nun ein guter Zeitpunkt sein könnte, um in Bitcoin zu investieren. Auch die Altcoin Season soll spätestens durch die Ethereum ETFs angetrieben werden, wobei wahrscheinlich auch Meme Coins wieder extrem gefragt sein werden, wie sich schon in der ersten Jahreshälfte mit PEPE, FLOKI, WIF und Co. gezeigt hat. Auch beim neuen Pepe Unchained (PEPU) explodiert die Nachfrage aktuell.
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Pepe Unchained explodiert auf 1,2 Millionen Dollar
Meme Coins waren in diesem Jahr die großen Renditebringer und haben den restlichen Markt outperformt. PEPE, FLOKI, WIF, BONK und viele weitere konnten ihren Wert heuer bereits vervielfachen und die Performance von Bitcoin weit übertreffen. Natürlich geht mit Meme Coins auch ein höheres Risiko einher. Derzeit explodiert aber auch beim neuen Pepe Unchained die Nachfrage. Die Pepe Unchained (PEPU) Token sind erst seit wenigen Tagen im Initial Coin Offering (ICO) erhältlich, wobei die Nachfrage explodiert und inzwischen fast 1,2 Millionen Dollar umgesetzt wurden.
(PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Die Tatsache, dass Investoren schon während des Vorverkaufs Token im Wert von fast 1,2 Millionen Dollar gekauft haben, bevor Pepe Unchained überhaupt an den Kryptobörsen gelistet wurde, zeigt das Potenzial des neuen Meme Coins auf. Pepe Unchained (PEPU) überzeugt mit eigener Layer 2 Blockchain und einer Staking-Funktion, die ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token ermöglicht, wie man das auch von anderen Proof of Stake Coins kennt. Schon während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis mehrfach angehoben, was für frühe Käufer einen Buchgewinn bis zum Launch bedeutet.
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