Die wertvollste Kryptowährung der Welt verliert auf Wochensicht rund fünf Prozent und rutscht deutlich unter die Marke von 90.000 US-Dollar. Auch der Blick auf das laufende Jahr fällt ernüchternd aus: Seit Jahresbeginn liegt Bitcoin etwa sieben Prozent im Minus. Für viele Marktteilnehmer wirkt die Performance bislang enttäuschend. Gleichzeitig lohnt sich ein Blick auf die technischen Indikatoren. Denn aus derartigen Marktphasen resultieren bekanntermaßen die besten Chancen.
Besonders der RSI sendet derzeit auffällige Signale. Der RSI misst das Verhältnis von Aufwärts- zu Abwärtsbewegungen und gibt Hinweise darauf, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist. Werte unter 30 gelten klassisch als überverkauft. Im Monatschart zeigt sich trotz der aktuellen Schwäche weiterhin ein übergeordneter Aufwärtstrend mit höheren Hochs und höheren Tiefs.
Bitcoin notiert zudem oberhalb des Tiefs aus dem März 2025. Spannend ist, dass der RSI zuletzt auf etwa 32 gefallen ist und damit den niedrigsten Stand seit Ende 2022 erreicht. Diese Konstellation nähert sich einem überverkauften Zustand und könnte aus antizyklischer Sicht wieder an Relevanz gewinnen.

Doch es gibt ein Problem, wenn sich Anleger nur auf diese Daten verlassen.
Bitcoin Analyse: Überverkauft heißt nicht automatisch Boden
Der stark gefallene RSI bei Bitcoin sorgt derzeit für zunehmende Spekulationen über mögliche antizyklische Chancen. Doch genau hier setzt die Warnung von Krypto-Analyst Lark Davis an. In einer aktuellen Analyse verweist er darauf, dass extrem überverkaufte Zustände in der Vergangenheit keineswegs sofortige Trendwenden signalisierten. Im Gegenteil. Der wöchentliche RSI habe zuletzt nur in wenigen historischen Phasen ähnlich niedrige Werte erreicht: am Ende des Bärenmarktes 2018/2019, während des Corona-Crashs im März 2020 sowie zum Abschluss des Bärenmarktes 2022.
Diese Phasen gelten rückblickend zwar als langfristige Tiefs, gingen kurzfristig jedoch mit weiteren massiven Verlusten einher.
Davis betont ausdrücklich, dass ein stark überverkaufter RSI kein verlässlicher Hinweis auf ein unmittelbar bevorstehendes Tief sei. In früheren Zyklen folgten auf vergleichbare Signale teils drastische Anschlussverluste. Im Jahr 2018 fiel Bitcoin nach Erreichen ähnlicher RSI-Werte nochmals um rund 49 Prozent. Auch 2022 setzte nach dem vermeintlich günstigen Bewertungsniveau ein weiterer Rückgang von etwa 58 Prozent ein. Der Analyst warnt daher vor vorschnellen Schlussfolgerungen.
Bodenbildungsprozesse benötigen häufig deutlich mehr Zeit als erwartet und verlaufen selten geradlinig. Selbst bei scheinbar attraktiven technischen Bewertungen kann sich eine Korrektur ausweiten.
Nächster Kurstreiber Bitcoin-L2? HYPER explodiert auf 30 Mio. $
Zuletzt zeigt sich im Bitcoin-Markt vor allem ein strukturelles Nachfrageproblem. Trotz gefallener Kurse bleibt frisches Kapital in benötigtem Ausmaß aus. Die Kaufbereitschaft reicht nicht aus, um nachhaltigen Aufwärtsdruck zu erzeugen. Viele Marktteilnehmer agieren zurückhaltend, institutionelle Zuflüsse sind begrenzt und spekulative Nachfrage fehlt weitgehend. Ohne klare Nachfrageimpulse fällt es Bitcoin schwer, eine stabile bullische Kursdynamik zu entwickeln. Technische Erholungen bleiben anfällig und werden schnell wieder verkauft. Der Markt wirkt insgesamt defensiv positioniert.
Grundsätzlich könnte sich dieses Bild jedoch verändern, wenn Bitcoin zusätzliche Anwendungsfälle erhält. Ein vielfältigeres Ökosystem, etwa durch Bitcoin-Layer-2-Lösungen, könnte neue Nachfragequellen erschließen.
In einem Marktumfeld, das von Zurückhaltung und fehlender Dynamik geprägt ist, rücken Projekte in den Fokus, die strukturelle Antworten auf bekannte Schwächen liefern. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Während der Bitcoin-Kurs selbst unter Druck steht, positioniert sich das Projekt klar im wachsenden Narrativ und zielt darauf ab, die Nutzbarkeit von Bitcoin deutlich zu erweitern. Der Ansatz ist bewusst pragmatisch gewählt: Nicht die Basisschicht soll verändert werden, sondern ihre Einsatzmöglichkeiten. Dass im laufenden Vorverkauf bereits nahezu 30 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden, wird von vielen Anlegern als Zeichen relativer Stärke interpretiert.
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Bitcoin Hyper verfolgt das Konzept einer zusätzlichen Ausführungsebene, die über der bestehenden Bitcoin-Blockchain liegt. Die eigentliche Bitcoin-Chain bleibt dabei unangetastet. Stattdessen werden rechenintensive Prozesse ausgelagert. Das Herzstück ist eine leistungsfähige virtuelle Maschine mit paralleler Verarbeitung, die sich architektonisch an Solana orientiert. Über eine spezielle Bridge können Bitcoin in dieses Umfeld übertragen und dort in tokenisierter Form genutzt werden. So entsteht eine Verbindung zwischen der Sicherheit von Bitcoin und der Geschwindigkeit moderner Hochleistungs-Blockchains.
Der Nutzen liegt vor allem in einer höheren Transaktionsfrequenz und deutlich geringeren Kosten. Anwendungen, die auf Layer-1 kaum praktikabel wären, werden so erstmals realistisch. Die finale Abwicklung erfolgt weiterhin über Bitcoin, wodurch das Sicherheitsmodell erhalten bleibt. Innerhalb dieses Systems übernimmt der HYPER-Token zentrale Funktionen. Mit zunehmender Aktivität auf der Layer-2 wächst damit auch seine Bedeutung. Dies macht den Kauf von HYPER spannend, wenn Anleger an das Potenzial von Bitcoin-L2 glauben.
Der Einstieg gelingt auf der offiziellen Website via Token-Swap, einfach die Wallet verbinden und die Token tauschen. Im Anschluss lässt sich HYPER für aktuell 39 Prozent APY staken. Doch bereits in 30 Stunden wird der Preis wieder angehoben.
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