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Bitcoin Prognose: Letzter BTC bald geschürft – PepeNode startet Mine-2-Earn-Game

Der neue Mine-2-Earn-Coin PepeNode (PEPENODE) greift ein strukturelles Problem im Bitcoin-Ökosystem auf: Die knapper werdende verfügbare Menge und die zunehmende Industrialisierung des Minings. Obwohl das endgültige Angebot erst im Jahr 2140 erreicht wird, befindet sich heute der Großteil aller Bitcoins bereits im Umlauf. Damit verliert traditionelles Mining für viele Kleinanleger an wirtschaftlicher Attraktivität, da hohe Energiekosten, spezialisierte Hardware und der harte Wettbewerb durch institutionelle Betreiber den Einstieg erheblich erschweren. 

Vor diesem Hintergrund entwickelt PepeNode ein virtuelles Mining-Modell, das die Teilnahme ohne technische Barrieren ermöglicht und weder auf energieintensive Prozesse noch auf teure Geräte angewiesen ist.

Das Konzept verzichtet zudem auf Token-Locks, die aus Proof-of-Stake-Systemen bekannt sind und dort zu langen Bindungsfristen führen können. Statt eine Alternative zum Bitcoin-Mining zu schaffen, positioniert sich PepeNode als ergänzender Zugang, der die ursprüngliche Idee breiter Beteiligung wieder aufgreift. Die Betreiber reagieren damit auf einen Markt, in dem professionalisierte Mining-Farmen dominieren und private Akteure kaum noch wettbewerbsfähige Renditen erzielen. Doch mit PepeNode können auch private Anleger wieder Geld verdienen. 

Der laufende Vorverkauf bietet aktuell die Möglichkeit, PEPENODE-Token zu einem Preis von 0,0011546 US-Dollar zu erwerben. Da der Preis schon morgen wieder steigt, winken hier noch attraktive Buchgewinne. 

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Bitcoin ist fast vollständig geschürft: Neues Zeitalter voraus

Rund 19,95 Millionen von maximal 21 Millionen Bitcoins sind bereits erzeugt, wodurch nur noch ein kleiner Rest von etwa 1,05 Millionen BTC bleibt. Mit einem bereits ausgeschöpften Anteil von rund 95 Prozent rückt das Netzwerk in eine Phase zunehmender Verknappung vor, die strukturelle Auswirkungen auf Angebot und Markt entwickeln dürfte.

Bitcoin Circulation

Quelle: https://www.blockchain.com/explorer/charts/total-bitcoins

Da in den kommenden 115 Jahren lediglich rund fünf Prozent des verbleibenden Bitcoin-Angebots entstehen, rückt die Frage nach der langfristigen Wirtschaftlichkeit des Minings stärker in den Fokus. Sinkende Blocksubventionen, steigende Netzwerk-Schwierigkeit und höhere Betriebskosten verstärken den Druck auf Miner, sodass ein dauerhaft steigender Bitcoin-Kurs nahezu Voraussetzung für stabile Erträge wird. Ohne entsprechende Kursentwicklung geraten Margen zunehmend unter Druck.

Parallel zur wirtschaftlichen Herausforderung wächst die Sorge um strukturelle Zentralisierung. So stellen börsennotierte Mining-Unternehmen inzwischen mehr als 38 Prozent der weltweiten Hashrate, basierend auf lediglich 29 ausgewerteten Firmen. Berücksichtigt man zusätzlich die Kapazitäten großer privater Mining-Betreiber, zeigt sich ein Markt, der zunehmend von kapitalstarken Unternehmen dominiert wird und damit die Dezentralität des Netzwerks belastet.

Bitcoin hashrate

Quelle: https://bitcoinminingstock.io/hashrate

Die jüngsten Vorfälle haben erneut verdeutlicht, wie anfällig zentralisierte digitale Infrastrukturen bleiben. Der Ausfall bei Cloudflare am Dienstag führte dazu, dass nahezu ein Fünftel des globalen Internetverkehrs beeinträchtigt war, darunter auch große Plattformen wie X oder ChatGPT. Diese Situation rückte die paradoxe Abhängigkeit zahlreicher Krypto-Projekte ins Licht, die trotz ihres Anspruchs auf maximale Dezentralität durch einen einzigen zentralisierten Dienstleister beeinträchtigt werden konnten. 

Der Vorfall unterstreicht, wie groß die Diskrepanz zwischen technologischem Ideal und operativer Realität teilweise ist. Gleichzeitig wird sichtbar, wie schwer es Einzelpersonen fällt, gegen zunehmende Zentralisierung im Bitcoin-Mining anzukommen. Ohne erhebliche finanzielle Ressourcen lassen sich die Anforderungen kaum erfüllen. Unternehmen wie Marathon Digital demonstrieren dies eindrücklich: Mit über 52.000 BTC in der Firmenreserve und milliardenschweren Anlagen können sie Marktschwankungen abfedern und ihre Hashrate stetig ausbauen. Für private Miner dagegen sind Einstiegshürden wie spezialisierte ASIC-Hardware, fünfstellige Anfangsinvestitionen und extrem niedrige Strompreise kaum realisierbar. Selbst unter optimalen Bedingungen bliebe die Wahrscheinlichkeit, allein einen Block zu finden, verschwindend gering.

An diesem Punkt setzt PepeNode an. Das Projekt schafft eine virtuelle Mining-Struktur, die ohne industrielle Ausstattung funktioniert und es ermöglicht, mit handelsüblicher Hardware eine simulierte Mining-Umgebung aufzubauen, in der reale Krypto-Belohnungen generiert werden können.

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Mit diesem Mining-Coin könnten Privatanleger gewinnen 

PepeNode verfolgt demgegenüber einen Ansatz, der das Mining für private Nutzer grundlegend neu interpretiert und erstmals in ein Modell überführt, das realistische Gewinnchancen ohne technische Hürden ermöglicht. Statt auf eine kapitalintensive Konkurrenzsituation zu setzen, entsteht ein spielerisch aufgebautes System, das wirtschaftliche Anreize mit unterhaltsamen Mechaniken kombiniert. Im Mittelpunkt steht eine virtuelle Mining-Umgebung, die jedem Teilnehmer denselben Ausgangspunkt bietet: einen ungenutzten digitalen Serverraum, der Schritt für Schritt ausgebaut wird.

Der Aufbau dieses Raumes erfolgt durch das Hinzufügen individueller Mining-Nodes, die sich jeweils durch unterschiedliche Leistungsmerkmale auszeichnen. Mit wachsendem Betrieb lässt sich die digitale Infrastruktur dynamisch erweitern, was strategische Entscheidungen zunehmend wichtiger macht. Die Kombination aus Zufallselementen und taktischer Planung bildet den Kern des Spiels. Da jede Node unterschiedliche Erträge verspricht, können besonders starke Einheiten glückliche Zufallsfunde sein, während mittelmäßige Nodes durch geschicktes Tauschen, Erweitern oder Neuorganisieren des Layouts ausgeglichen werden. Dadurch entsteht ein Spielfluss, der sich deutlich von klassischen Mining-Modellen unterscheidet.

PepeNode setzt stattdessen auf ein flexibles, simulationsbasiertes System, das langfristig eine eigenständige Token-Generierung ermöglicht. Neben dem nativen PEPENODE-Token gehören bereits populäre Memecoins wie Pepe (PEPE) oder Fartcoin (FARTCOIN) zu den möglichen Belohnungen. Weitere etablierte Token wie Dogecoin (DOGE) oder Shiba Inu (SHIB) könnten perspektivisch ergänzt werden, wenn das Projekt weiter wächst.

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Alles über PEPENODE

Der PEPENODE-Token bildet das zentrale Element des entstehenden Ökosystems und erfüllt eine doppelte Funktion: Er dient als notwendige Ressource für die Erweiterung der virtuellen Mining-Umgebung und besitzt zugleich das Potenzial, sich zu einem eigenständigen, marktfähigen Memecoin zu entwickeln. 

Alle spielbezogenen Prozesse, vom Erwerb neuer Nodes bis zu Upgrades, werden ausschließlich mit PEPENODE abgewickelt. Dieses Modell erhöht die Wahrscheinlichkeit einer stabileren Nachfrageentwicklung.

Ein weiterer zentraler Mechanismus ist die Burn-Struktur der Tokenomics: Rund 70 Prozent aller im Spiel ausgegebenen Token werden dauerhaft aus dem Umlauf entfernt. Dadurch verknappt sich das Angebot sukzessive in dem Maße, wie die Spieler ihre Mining-Infrastruktur ausbauen. 

Parallel dazu verstärkt das bereits aktive Staking den deflationären Effekt. Aktuell befinden sich über 1,3 Milliarden Token in Staking-Kontrakten, was etwa 71 Prozent der im Vorverkauf erworbenen Menge entspricht. Fast 600 Prozent Rendite sind hier immer noch möglich.

Pepenode

https://pepenode.io/staking

PEPENODE soll künftig sogar Governance-Funktionen übernehmen, wodurch Tokenhalter Einfluss auf Weiterentwicklungen erhalten. Dieses Beteiligungsmodell stärkt den Anreiz zum langfristigen Halten.

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Die Teilnahme am PepeNode-Vorverkauf erfolgt über die offizielle Projektseite, auf der PEPENODE-Token mit ETH, BNB, USDT (ERC-20 oder BEP-20) sowie per Kredit- oder Debitkarte erworben werden können. 

Beliebt ist auch die Nutzung der Best Wallet. PepeNode ist zudem im „Upcoming Tokens“-Screening der App gelistet, wodurch sich Käufe, Tracking und Claims direkt dort abwickeln lassen. 

Da der Preis regelmäßig steigt und die Staking-Rendite sinkt, kann sich ein schneller Einstieg rentieren. 

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