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Zcash Prognose: Rallye laut Experten erst am Anfang – macht HYPER Bitcoin besser?

Der Kryptomarkt tendierte in den letzten Tagen deutlich schwächer, auch Bitcoin erlebte einen markanten Crash mit massiven Liquidationen. Viele Coins erholen sich aktuell jedoch von den Verlaufstiefs, Bitcoin inklusive. Parallel wurde starkes Momentum sichtbar, bei den Privacy-Coins. Besonders Zcash (ZEC) stach heraus. ZEC legte innerhalb von 24 Stunden rund 20 Prozent zu, auf Wochensicht sind es etwa 45 Prozent. Innerhalb eines Jahres hat sich der Kurs sogar mehr als verzehnfacht. Dennoch könnte diese Rallye erst am Anfang sein, laut Experten.

Derweil möchte Bitcoin Hyper als neue Layer-2 das Bitcoin-Ökosystem besser machen. So könnte Bitcoin bald wieder gegen Zcash und Co. aufholen. 

Privacy als neues Wertaufbewahrungs-Narrativ

Zweifelsohne offenbarten Privacy-Kryptos zuletzt relative Stärke. Der folgende Analyst argumentiert, dass ein Teil des Marktes aktuell zu fundamental denkt und damit die Dynamik verpasst. Er stellt die These auf, dass Privacy-Coins wie Zcash nicht deshalb steigen, weil plötzlich Millionen Menschen diese Kryptowährungen im Alltag nutzen. Die Bewegung im Kurs entsteht vielmehr aus einer veränderten Wahrnehmung. Er sieht, wie sich im Markt gerade eine Idee verfestigt: Verschlüsselung, Nicht-Nachverfolgbarkeit und Souveränität könnten im digitalen Zeitalter eine ähnliche Rolle einnehmen wie Gold in der analogen Welt. 

Diese Zuschreibung ist nach seiner Ansicht der Kern. Denn sobald ein Asset als Aufbewahrungsinstrument begriffen wird, verschiebt sich die Logik der Preisbildung. Dann stehen nicht mehr reale Anwendungen im Vordergrund, sondern Erwartungen, Knappheit, Sicherheit und Narrative. In diesem Zustand entsteht Kurswachstum primär aus Vertrauensbildung. Der Trend, Privacy als monetären Wertfaktor neu zu definieren, ist erst im frühen Stadium.

Doch weiteres Potenzial bei Zcash und Co. sehen auch andere Anleger. Die folgende Einschätzung fällt deutlich bullisch aus: ZEC und DASH hätten aus der Sicht des Experten nach mehrjähriger Akkumulation gerade erst ihren echten Ausbruch eingeleitet. In seiner Argumentation verweist er darauf, dass solche großen strukturellen Breakouts nicht nach ein oder zwei Wochen wieder verblassen, sondern oft mehrere Monate anhalten. Zudem wird darauf hingewiesen, dass einflussreiche Akteure mit Kapital und Reichweite diese Privacy-Narrative derzeit aktiv verstärken. 

Ferner ist der Gedanke hinter Zcash eigentlich so gewöhnlich, dass die Akzeptanz fast naturgemäß steigen dürfte. Denn Privatsphäre im Geldsystem ist historisch völlig normal. Bargeld und Gold haben das seit Jahrzehnten gezeigt. Zcash übertrage diese Eigenschaft nun in ein digitales Format, ohne dabei den Charakter als Wertaufbewahrungsmittel einzubüßen. Das Konzept der „shielded“ ZEC-Transaktionen wird als zentrales Merkmal betont: Man könne öffentlich im Netzwerk interagieren, ohne persönliche Informationen preiszugeben. 

Die Trias aus Privatsphäre, Portabilität und Store-of-Value könnte deshalb das stärkste bullische Argument für Zcash sein. 

Besser als Bitcoin? Zcash bekommt Konkurrenz durch HYPER

Zcash wurde zuletzt in der Community immer wieder als eine Art „verbesserter Bitcoin“ interpretiert, weil das Privacy-Narrativ im aktuellen Umfeld erstaunlich gut funktioniert. Die starke Verschlüsselung, der Schutz der Transaktionsdaten und das Gefühl eines digitalen, besseren Bargelds erzeugen Aufmerksamkeit. Wenn Bitcoin-Layer-2 breiter ausgerollt werden und Bitcoin dadurch mehr Nutzbarkeit bekommt, verschiebt sich die Argumentation. Das würde einerseits wieder Kapital direkt in Bitcoin leiten und andererseits Nachfrage für die nativen Token der Layer-2 erzeugen. Damit würde das gesamte Bitcoin-Ökosystem wieder stärker in den Fokus geraten, denn auch hier könnten verschlüsselte Transaktionen besser über L2 gelingen. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Das Projekt verbindet die Rechenleistung der Solana-Technologie mit der Sicherheit von Bitcoin. Die Solana Virtual Machine kann ein sehr hohes Transaktionsvolumen abbilden. Dadurch entstehen Smart Contracts und Anwendungen mit Geschwindigkeit, die Bitcoin bislang nicht liefert.

Diese technische Kombination könnte für Bitcoin ein neues Narrativ entstehen lassen: Bitcoin bleibt Basiswert und Wertaufbewahrung, wird aber gleichzeitig funktional. Der Token HYPER wird für Gebühren, für Governance und fürs Staking genutzt. Genau dieser Nutzen erzeugt Nachfrage. Und diese Nachfrage ist bereits sichtbar: fast 26 Millionen US-Dollar wurden im Presale eingesammelt.

Das Projekt fällt deshalb im Marktumfeld auf, weil es nicht auf Memes oder einfache Versprechen setzt, sondern auf eine technische Lösung, die schnell, skalierbar und Bitcoin-basiert ist. 

Über die offizielle Bitcoin-Hyper-Website wird die gewünschte Menge HYPER gewählt. Die Bezahlung erfolgt direkt per Wallet in USDT, USDC, ETH oder SOL. Danach erscheinen die Tokens im eigenen Wallet. Anschließend lässt sich optional Staking aktivieren, immer noch für 46 Prozent APY.

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