Der Bitcoin-Markt zeigt sich am heutigen Handelstag weitgehend stabil und notiert um die Marke von 108.000 US-Dollar. Nach den deutlichen Kursschwankungen der vergangenen Woche hat sich die Volatilität merklich verringert, doch eine klare Trendrichtung bleibt weiterhin aus. Kurzfristige Erholungen werden regelmäßig wieder abverkauft, wodurch das Momentum spürbar nachlässt.
Die jüngsten Aufwärtsbewegungen konnten keinen nachhaltigen Kaufdruck erzeugen. Weiterhin befindet sich Bitcoin in der etablierten Range. Trotz solider Unterstützungszonen im Bereich von 104.000 bis 106.000 US-Dollar fehlt derzeit die bullische Anschlussdynamik.
Nun könnte es jedoch einen guten Grund dafür geben: Denn OG-Wale verkaufen weiterhin Bitcoin.
Bitcoin-OGs verkaufen: Warum das nicht überrascht
Aktuelle On-Chain-Daten von Glassnode zeigen, dass erfahrene Bitcoin-Investoren, die sogenannten „Long-Term Holder“ (LTHs), seit Mitte Oktober erneut größere Mengen an Bitcoin veräußern. Allein in den letzten Tagen sank ihr Bestand um rund 28.000 BTC. Diese Entwicklung deutet laut Glassnode nicht auf eine natürliche Umlagerung von kurzfristigen zu langfristigen Haltern hin, sondern auf eine aktive Verkaufswelle. Damit wird deutlich, dass OGs – also jene, die Bitcoin seit Jahren halten derzeit Gewinne realisieren und Liquidität in den Markt bringen.
Der Analyst Qiao Wang hält diese Bewegung für vollkommen logisch. Wer Bitcoin seit Kursen unter 100 US-Dollar hält, empfinde das Erreichen der Marke von 100.000 US-Dollar als psychologisch wichtigen Meilenstein. Der Verkauf sei daher weniger panikgetrieben, sondern eher eine emotionale Belohnung nach einem jahrzehntelangen Bullenzyklus. Gleichzeitig sei es rational, Gewinne teilweise umzuschichten, da die Performance von Bitcoin in den nächsten fünf bis zehn Jahren, trotz ETF-Zuflüssen und institutioneller Nachfrage, nicht zwingend den Nasdaq übertreffen müsse.
Die entscheidende Frage sei nun, wann dieser Verkaufsdruck endet. Laut Wang dürfte dies erst nach einer merklichen Marktkorrektur geschehen, wenn sich neue Käufer etabliert haben und die OGs ihre Positionen konsolidiert haben. Erst dann könnte sich das Gleichgewicht zwischen ETF-Zuflüssen und OG-Abflüssen wieder umkehren, mit potenziell bullischen Effekten für den Bitcoin-Kurs.
Dies veranschaulicht folgendes Beispiel. Ein einzelner Bitcoin-Wal hat seit dem Crash am 10. Oktober BTC im Wert von rund 880 Millionen US-Dollar verkauft. Diese massive Verkaufsaktivität trägt laut Analysten erheblich dazu bei, dass sich der Markt nur schleppend erholt. Der Abverkauf so großer Bestände erhöht das Angebot spürbar und dämpft kurzfristig die Kursdynamik.
Neuer Nachfrageimpuls durch Layer-2? HYPER vor 25 Mio. $ Meilenstein
Derzeit veräußern viele langjährige Bitcoin-Investoren also einen Teil ihrer Bestände. Dadurch gelangt mehr Angebot auf den Markt, was kurzfristig Druck auf den Kurs ausüben kann. Damit Bitcoin seinen Wert halten oder gar zulegen kann, ist eine steigende Nachfrage entscheidend. Ein möglicher Impuls dafür könnte bald aus der zunehmenden Nutzung von Bitcoin-Layer-2-Lösungen entstehen. Diese Technologien erweitern die Einsatzmöglichkeiten von BTC, etwa für DeFi oder Zahlungen, und schaffen so neuen Nutzen. Gelingt diese breite Akzeptanz, könnte ein Nachfrageüberschuss entstehen, der den Bitcoin-Kurs wieder nach oben treibt.
Hier steht im Oktober 2025 das Projekt Bitcoin Hyper exemplarisch für die nächste Entwicklungsphase im Bitcoin-Ökosystem. Durch die technische Erweiterung von Bitcoin mittels einer leistungsfähigen Layer-2-Infrastruktur entsteht ein Netzwerk, das Transaktionen nicht nur beschleunigt, sondern die Nutzung von Bitcoin grundlegend verändern möchte. Da echte BTC im Mainnet gebunden werden, verringert sich das verfügbare Umlaufangebot.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Während viele Token auf kurzfristige Spekulation setzen, verfolgt Bitcoin Hyper einen strukturellen Ansatz: die Verbindung von Liquidität, Skalierbarkeit und Funktionalität. Auf dieser Basis entsteht ein Umfeld, in dem Bitcoin nicht länger nur als passiver Wertspeicher gilt, sondern als dynamische Basis für Anwendungen in DeFi, GameFi und Tokenisierung. Bullisch ist ferner, dass trotz des zuletzt volatilen Marktumfelds bereits mehr als 24,5 Millionen US-Dollar in den Presale geflossen sind.
Die technische Basis des Projekts bildet die Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Diese erlaubt es, die Geschwindigkeit und Energieeffizienz von Solana mit der Robustheit des Bitcoin-Netzwerks zu kombinieren. Über eine sogenannte Canonical Bridge werden echte BTC auf Layer 1 hinterlegt und als HYPER-BTC auf Layer 2 repräsentiert. So entsteht eine tokenisierte Form von Bitcoin, die direkt in Smart-Contract-basierte Anwendungen eingebunden werden kann. Entwickler profitieren dabei von der Kompatibilität mit Rust-Frameworks, wodurch bestehende Tools und Bibliotheken problemlos integriert werden können.
Der HYPER-Token ist derzeit über die offizielle Website von Bitcoin Hyper erhältlich. Der Kauf ist mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte möglich. Frühphasen-Investoren sichern sich dabei günstigere Einstiegspreise und immer noch bis zu rund 49 Prozent APY durch Staking-Belohnungen.
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