Es sind turbulente Zeiten an den globalen Finanzmärkten. Seit Trump wieder im Amt ist, haben zwar viele Märkte neue Höchststände erreicht, dafür sind auch die Korrekturen umso schärfer. Die Volatilität schlägt wieder mit voller Härte zu und davon bleibt auch der Kryptomarkt nicht verschont. Der Bitcoin-Kurs hat einen massiven Einbruch hinter sich, während Gold die Rallye der letzten Wochen fortsetzt. In der kommenden Woche gibt es daher einiges zu beachten, um vom Marktgeschehen nicht überrascht zu werden.
Ende der Gold-Rallye?
Während die Unsicherheit an den globalen Finanzmärkten immer größer wurde, hat es einen Gold-Rush gegeben, der seinesgleichen sucht. Das Edelmetall ist nun 9 Wochen in Folge gestiegen und hat allein in der letzten Woche mehr an Wert zugelegt, als Bitcoin insgesamt wert ist. Während die einen davon ausgehen, dass Bitcoin in einen Bärenmarkt übergeht und der Goldpreis nun noch deutlich höher steigt, ist der Krypto-Experte von Rundumbitcoin anderer Meinung.
Der Experte hat in der Vergangenheit schon mit einer extrem hohen Trefferquote in seinen Analysen überzeugt und vielen Anlegern dabei geholfen, höhere Renditen zu erzielen. Er erklärt, dass es schon in der kommenden Woche zu einer Korrektur bei Gold kommen könnte, wobei ein Teil des Kapitals wieder in den Kryptomarkt fließen könnte. Das würde ausreichen, um den Bitcoin-Kurs zumindest wieder über die psychologisch wertvolle Marke von 110.000 Dollar zu pushen.
Inflationsdaten aus den USA
Eine weitere wichtige Entwicklung, die Anleger in der kommenden Woche im Auge behalten sollten, ist die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten. Grundsätzlich drehen sich viele der Sorgen der Marktteilnehmer um die USA, da die Inflation immer noch weit über dem Zielwert liegt, während die Zinsen weiterhin hoch sind, Eine Entwicklung, die es der Fed schwer macht, zu reagieren, da zeitgleich auch der Arbeitsmarkt schwächelt.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat die schwierige Aufgabe, die Balance zwischen Inflation und Wirtschaftswachstum zu halten. Der schwache Arbeitsmarkt würde eine Zinssenkung notwendig machen, was durch die hohe Inflation aber riskant ist, da diese dadurch schnell noch weiter steigen könnte.
Snorter startet morgen
Ein Projekt, das Krypto-Investoren in der kommenden Woche unbedingt am Schirm haben sollten, ist Snorter ($SNORT). Mit Snorter wird ein Meme Coin Trading Bot entwickelt, der direkt in den Telegram-Messenger integriert ist. Dadurch wird der Handel mit Meme Coins so einfach wie noch nie, da direkt im Chat Käufe, Verkäufe oder Limit Orders durchgeführt werden können. Snorter kommt mit dem nativen Token $SNORT, der seit ein paar Wochen im Vorverkauf erhältlich ist.

($SNORT Token-Vorverkauf – Quelle: Snorter Token Website)
Schon während des Vorverkaufs haben Anleger über 5 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an noch vor dem Börsenlisting dabei zu sein. Analysten gehen daher davon aus, dass es nach dem Launch zur Kursexplosion kommt, da sich der Bot schnell verbreiten dürfte und die Nachfrage schon jetzt so hoch ist. Bis morgen haben Interessenten noch die Gelegenheit, $SNORT im Presale zum günstigen Fixpreis zu kaufen, danach könnte der Kurs schnell deutlich steigen.
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