Der Kryptomarkt durchläuft derzeit eine der turbulentesten Phasen des Jahres. Nach einem massiven Preissturz und milliardenschweren Kapitalabflüssen steht Bitcoin so niedrig wie seit Monaten nicht mehr. Gleichzeitig sorgt ein junges Projekt für Aufsehen: Der Snorter-Presale zieht trotz des Bärenmarktes Millionen von Investitionen an. Doch was steckt dahinter?
Die Gesamtmarktkapitalisierung ist seit gestern um 5,24 % abgerauscht
Nachdem der Kryptomarkt in den letzten Wochen heftige Volatilität und teils harte Korrekturen durchlaufen hat, scheint sich dieses Muster nun weiter fortzusetzen. Zuletzt war es am 10. Oktober zu einem regelrechten Flash Crash gekommen. Auslöser war die Ankündigung von Donald Trump, China erneut mit 100 % Strafzöllen belegen zu wollen, da China seine Exportbestimmungen für seltene Erden und andere Materialien geändert hatte. Es folgte der heftigste Krypto-Crash seit langem mit 19 Milliarden $ an Liquidationen und einem Kapitalabfluss von circa 500 Milliarden $ aus dem Kryptomarkt.
Zunächst war der Markt daraufhin in eine Rebound-Phase übergegangen, und Bitcoins Kurs stieg von einem Tiefststand bei 110.000 $ wieder über 115.000 $. Doch seit dem 14. Oktober überwiegt erneut der Verkaufsdruck. Allein innerhalb der letzten 24 Stunden fiel der Bitcoin-Kurs wieder um über 5 % zurück. Dadurch wird BTC jetzt nur noch bei 104.900 $ gehandelt. Im Wochenvergleich befindet er sich 13,43 % im Minus und ist somit auf den tiefsten Stand seit Juni abgerutscht.
Der Rest des Kryptomarktes wurde sogar noch härter getroffen als die Leitwährung. Die Gesamtmarktkapitalisierung brach seit gestern um 5,23 % ein und liegt somit nunmehr bei 3,55 Billionen $, rund 800 Milliarden Dollar niedriger als bei den letzten Höchstständen. Zudem ist das Marktsentiment von Krypto-Investoren ebenfalls stark eingebrochen. Im Fear-and-Greed-Index wird es aktuell nur noch mit 28 von 100 Punkten bewertet, befindet sich damit ganz klar im Bereich der „Fear“ und auf dem tiefsten Stand seit April dieses Jahres.
Top-Altcoins sind in den letzten 24 Stunden regelrecht am Bluten gewesen. Die zweitgrößte Kryptowährung ETH brach, genau wie XRP und SOL, um circa 7,5 % im Wert ein. Der Binance-Coin BNB fiel sogar zweistellig um 13,35 % auf den 1.000-$-Support zurück. Noch härter wurden Mid-Cap-Altcoins wie ASTR, ZEC und MNT mit Verlusten um 19 % getroffen.
Tatsächlich konnten unter den Top 100 Coins nach Marktkapitalisierung innerhalb der letzten 24 Stunden lediglich Gold-Backed-Coins und Stablecoins neutrale beziehungsweise leicht grüne Zahlen schreiben. Die Sorgen vor den am 1. November in Kraft tretenden Strafzöllen scheinen also noch nicht überwunden zu sein und sich sogar noch weiter zu verstärken.
Zudem kam es innerhalb der letzten 24 Stunden auch zu massiven Abflüssen aus den Bitcoin-Spot-ETFs. Innerhalb eines Tages wurde hier über eine halbe Milliarde Dollar an Kapital in BTC verkauft, da institutionelle Investoren ihr Risiko minimieren wollen. Im Angesicht dieses extrem bärischen Marktumfeldes ist es umso beachtlicher, dass es trotzdem Krypto-Projekte gibt, die sich gegen den Negativtrend stellen, und Millionen an Dollar anziehen. Ein spannendes Beispiel für einen solchen Coin, ist der junge Presale-Token SNORT.
Anleger können jetzt noch 3 Tage in den Snorter-Presale einsteigen
Das junge Krypto-Projekt Snorter widersteht dem Abschwung, welchen der Kryptomarkt gerade verzeichnet. Während Top-Altcoins zweistellig im Wert einbrechen, fließen Millionen in den jungen Coin SNORT. Besonders spannend für Anleger ist, dass noch vor dem ersten Börsenlisting investiert werden kann. Aktuell läuft nämlich noch ein Vorverkauf, im Zuge dessen ein Teil der gesamten Coin-Allokation zu Presale-Konditionen an risikofreudige Anleger verkauft wird. So kann man sich auf der einen Seite einen besonders günstigen Einstieg sichern und hilft den Snorter-Entwicklern auf der anderen Seite dabei, sich eine Grundmarktkapitalisierung aufzubauen.
Der Coin SNORT kann derzeit auf jeden Fall zum rabattierten Preis von 0,1081 $ über die offizielle Website gekauft werden. Der Erwerb ist sowohl mit Bankkarte als auch mit Kryptowährungen möglich, und im Presale erworbene Coins können im Anschluss für eine jährliche Rendite von bis zu 107 % gestakt werden.
Neben einer eigenen Kryptowährung setzen die Entwickler auch auf einen Trading-Bot. Der trägt den Namen SnorterBot und soll es der Community in Zukunft erlauben, Kryptowährungen direkt in der Telegram-App zu handeln. Das Trading über Telegram bietet vor allem Vorteile in Bezug auf die Zugänglichkeit. Mit nur wenigen Klicks können Trades direkt im Chat ausgeführt werden, jederzeit und von überall, ohne aufwändige Authentifizierungsverfahren.
Um sich von etablierten Konkurrenzprojekten wie dem BonkBot oder BananaGun abzusetzen, haben die Entwickler den SnorterBot auf der Solana-Blockchain aufgebaut. Das bedeutet, dass der Trading-Bot von Solanas Effizienz profitiert. Trades können so in unter einer Sekunde abgewickelt werden, was ihn vor allem für kurzfristig orientierte Trader attraktiv macht, bei denen es wirklich auf jede Sekunde ankommt.
Falls der SnorterBot ein Erfolg wird, könnte auch die Nachfrage nach SNORT steigen. Interessierten Anlegern bleiben aktuell nur noch drei Tage Zeit, um in den Snorter-Presale einzusteigen, bevor er endet und das Token Generation Event beziehungsweise die ersten Börsenlistings anstehen.
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