Kurs Prognose: Diese beiden Projekte haben unglaubliches Potenzial

10. Oktober 2025: Innerhalb nur eines Tages verwandelte sich der scheinbar unaufhaltsame Krypto-Boom in ein kollektives Blutbad. Mehr als 150 Milliarden US Dollar wurden in weniger als 24 Stunden ausgelöscht. Tatsächlich war das eine der brutalsten Korrekturen, die der Markt je erlebt hat. Bitcoin verlor über 14 Prozent seines Werts und fiel zeitweise unter die Marke von 105.000 US Dollar, während Ethereum unter 3.500 US Dollar abstürzte. Auch Altcoins und Meme Coins blieben nicht verschont. Noch zu Monatsbeginn hatte die Gesamtmarktkapitalisierung mit 4,32 Billionen US Dollar ein neues Hoch erreicht, doch bis zum 12. Oktober war sie auf 3,65 Billionen US Dollar geschrumpft.

Der Markt hat wieder einmal gebebt

Die Ursache des Crashs kam nicht aus der Kryptoszene selbst, sondern aus der globalen Politik. US Präsident Donald Trump verkündete eine neue Zollrunde gegen China. Diesmal mit drastischen 100 Prozent Einfuhrzöllen auf zahlreiche Produkte. Peking reagierte umgehend mit Gegenmaßnahmen. Diese Eskalation sorgte für massive Unsicherheit an den Finanzmärkten und Investoren begannen, riskante Anlagen wie Kryptowährungen abzustoßen.

Binnen weniger Stunden breitete sich eine Verkaufswelle aus, die nicht nur Bitcoin und Ethereum, sondern nahezu alle digitalen Assets erfasste. Besonders kleinere Altcoins litten enorm: Viele verloren zwischen 60 und 80 Prozent ihres Wertes und etliche Projekte sahen ihre Marktkapitalisierung halbiert. Doch während Panikverkäufe dominierten, gab es auch Stimmen, die inmitten des Chaos Chancen sahen.

Denn wer den Kryptomarkt kennt, der weiß: Wo Verzweiflung herrscht, liegt oft der Keim für die nächste Rallye. Erste zaghafte Erholungsbewegungen setzten schon wenige Tage nach dem Crash ein. Ein mögliches Zeichen dafür, dass langfristige Anleger beginnen, Positionen zu günstigen Kursen aufzubauen.

Historische Muster und ein Hoffnungsschimmer für Bitcoin

Der bekannte Analyst CryptoJelleNL erinnerte in einem aktuellen Post daran, dass gerade der Herbst in der Vergangenheit oft als Wendepunkt für den Kryptomarkt diente. Besonders der September habe sich in früheren Jahren als Startphase für nachhaltige Aufwärtsbewegungen erwiesen, die über mehrere Monate anhielten. Auch wenn der jüngste Absturz den sogenannten „Uptober“ unterbrochen hat, könnte das letzte Quartal des Jahres erneut für positive Überraschungen sorgen.

Sollte sich diese historische Tendenz wiederholen, dann könnte der Markt schon im November und Dezember spürbar an Fahrt aufnehmen. Besonders Altcoins, die derzeit stark überverkauft sind, könnten überproportional von einer möglichen Erholung des Bitcoin profitieren. Anleger, die jetzt antizyklisch handeln, könnten am stärksten von einem erneuten Aufschwung profitieren. Vorausgesetzt, sie setzen auf Projekte mit echtem Fundament statt auf kurzfristige Hypes.

Zwei dieser Projekte stechen derzeit besonders hervor: Bitcoin Hyper (HYPER) und Snorter (SNORT). Beide bieten technologische Innovationen, die im aktuellen Marktumfeld von zentraler Bedeutung sein könnten.

Snorter: Presale endet bald

Snorter (SNORT) hat sich innerhalb der letzten Monate in den Mittelpunkt gedrängt und ist nun auf die Zielgerade beim Vorverkauf eingebogen. Das Projekt hat sich auf die Automatisierung und Vereinfachung von Krypto-Trades über Telegram spezialisiert. Nutzer können den Bot verwenden, um ihre Wallets zu verwalten, Handelssignale zu empfangen oder vollautomatisierte „Sniper-Trades“ auszuführen. Es geht also um blitzschnelle Käufe, sobald ein Token gelistet wird.

Darüber hinaus bietet Snorter zusätzliche Features wie Copy-Trading, Sicherheitswarnungen, Community-Belohnungen und sogar Staking mit hoher Rendite. Das Besondere: Der Bot funktioniert auch plattformübergreifend, ist intuitiv zu bedienen und richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Trader.

Der Presale von Snorter läuft nur noch bis zum 20. Oktober. Wer jetzt einsteigt, der kann sich nicht nur frühe Kursvorteile sichern, sondern auch eine jährliche Staking-Rendite (APY) von 108 Prozent erzielen. Diese Kombination aus realem Nutzen und passivem Einkommen sorgt für wachsendes Interesse. Insbesondere, da Telegram Bots im Krypto-Sektor derzeit als einer der größten Wachstumstrends gelten.

Analysten sehen in Snorter ein Projekt, das in einer Welt nach dem Crash besonders gefragt sein könnte. Denn während viele Trader ihre Strategien überdenken, suchen sie nach Tools, die Risiken besser steuern und Handelsentscheidungen automatisieren. Snorter könnte genau diese Lücke füllen.

Hier geht es zum Presale von Snorter

Bitcoin Hyper: Layer 2-Revolution für das Bitcoin-Netzwerk

Während der Bitcoin nach wie vor das Rückgrat des Kryptomarktes bildet, hat die Blockchain mit technischen Einschränkungen zu kämpfen. Allen voran mit den langsamen Transaktionen und hohen Gebühren in Phasen sehr hoher Aktivität. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Das Projekt arbeitet an einer Layer 2-Lösung, die das Bitcoin-Netzwerk schneller, effizienter und kostengünstiger machen soll.

Obwohl der offizielle Start noch bevorsteht, hat das Projekt im laufenden Presale bereits über 23,8 Millionen US Dollar eingesammelt. Ein starkes Zeichen für das Vertrauen der Community.

Bitcoin Hyper integriert die Solana Virtual Machine (SVM), wodurch Nutzer von den Vorteilen der Solana-Technologie profitieren können. Es geht also um blitzschnelle Transaktionen, niedrige Gebühren und Zugriff auf ein wachsendes DeFi-Ökosystem. Damit verbindet das Projekt zwei der bedeutendsten Blockchain-Welten: Bitcoin und Solana.

Auch HYPER hat das Potenzial, dass nach dem Listing der Preis um das Vielfache steigt. Wer früh einsteigt, hat also durchaus die Möglichkeit, hohe Gewinne zu generieren.

Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Hyper

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