Gestern sorgte Jerome Powells indirekter Hinweis auf mögliche Zinssenkungen im September für frisches Momentum an den Märkten. Kryptowährungen legten spürbar zu, auch Bitcoin zeigte deutliche Stärke.
Heute setzen leichte Gewinnmitnahmen ein, dennoch notiert der Kurs über 115.000 US-Dollar und verbucht auf Tagesbasis rund drei Prozent Plus.
Nun entscheidet sich, ob ein neues Allzeithoch greifbar ist – oder ob ein Rückschlag bis in den Bereich von etwa 92.000 US-Dollar folgt, wie ein Experte warnt. Was steckt hinter dieser Bitcoin-Prognose?
Bitcoin: Jetzt kommt die Entscheidung
Der technische Analyst Jesse Olsen hat in seiner aktuellen Analyse zwei mögliche Szenarien für den Bitcoin-Kurs hervorgehoben. Auf dem Chart markiert er mehrere Zonen, die im Falle einer Korrektur angelaufen werden könnten. Die erste Unterstützungsregion wurde bereits getestet. Nun stellt sich die Frage, ob der Bereich um 112.000 US-Dollar als lokales Tief bestätigt wird oder ob eine weitere Abwärtsbewegung folgt.
Same #Bitcoin view.
— Jesse Olson (@JesseOlson) August 22, 2025
1. Will the price backtest the upward trend line and continue lower?
2. Or will hit one target and the bottom is in?
Every time is different, despite similarities. https://t.co/ViqCRWkeXS pic.twitter.com/vitVnpfBF5
Olsen verweist auf die Nähe zur aufsteigenden Trendlinie. Sollte Bitcoin diese Linie erneut antesten und nicht halten, könnte sich der Abverkauf in Richtung tieferer Kursregionen ausweiten. Insbesondere die Zone zwischen 100.000 und 96.000 US-Dollar stuft er als nächstes mögliches Ziel ein. Fällt auch diese Marke, würde eine Korrektur bis in den Bereich von etwa 92.000 US-Dollar drohen.
Trotz der charttechnischen Parallelen zu früheren Mustern betont Olsen, dass jede Marktphase einzigartig sei. Entscheidend bleibe daher, ob Käufer die aktuelle Zone verteidigen und einen Rebound einleiten können. Die Entscheidung rückt also näher.
Auf Tagesbasis zeigte sich zuletzt bei Bitcoin eine klare Reaktion auf die breite Unterstützungszone zwischen 106.000 und 112.000 US-Dollar. Bereits Anfang August bewährte sich dieser Bereich als tragfähiger Boden. Auch diesmal erfolgte dort eine Stabilisierung, die durch eine stärkere Tageskerze bestätigt wurde. Der Kurs konsolidiert aktuell um 115.000 US-Dollar. Ob daraus eine nachhaltige Erholung entsteht, hängt von Anschlusskäufen ab. Ein erstes Ziel läge im Bereich von 118.000 US-Dollar. Scheitert dieser Anlauf, rückt die Zone um 112.000 US-Dollar erneut in den Blick – mit der Gefahr einer tieferen Korrektur.

Bitcoin Alternative: Bullisches Momentum für HYPER – 11,5 Mio. $ ICO geht viral
Ein bullisches Momentum prägt derzeit jedoch das gesamte Bitcoin-Ökosystem und spiegelt sich besonders bei Bitcoin Hyper wider. Der Presale übersteigt 11,5 Millionen US-Dollar und zieht virale Aufmerksamkeit auf sich.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin Hyper hat sich in kürzester Zeit zu einem der auffälligsten Presales des Jahres entwickelt. Das Projekt verfolgt die Idee, die bewährte Stabilität des Bitcoin-Netzwerks mit den technologischen Möglichkeiten von Solana zu kombinieren. Bereits über 11,5 Millionen US-Dollar flossen in die Finanzierung – ein Hinweis darauf, dass die Verbindung aus Geschwindigkeit und Sicherheit im Markt auf breite Zustimmung stößt. Im Zentrum des Vorhabens steht die Integration der Solana Virtual Machine. Diese Erweiterung verleiht Bitcoin neue Funktionen, die bisher kaum denkbar waren. Neben klassischen Zahlungsanwendungen werden nun auch Smart Contracts, DeFi-Strukturen oder tokenisierte Vermögenswerte möglich. Damit rückt Bitcoin Hyper eine der größten Schwächen des ursprünglichen Protokolls in den Fokus: fehlende Programmierbarkeit.
Ein weiteres zentrales Element bildet die dezentrale Bridge. Sie erlaubt es, Bitcoin in tokenisierter Form auf der Layer-2 einzusetzen, abgesichert durch eine lückenlose Eins-zu-eins-Deckung sowie Zero-Knowledge-Proofs. So entsteht eine Architektur, die auf Transparenz und Vertrauen setzt und gleichzeitig Transaktionen erheblich beschleunigt. Auch Entwickler finden bei Bitcoin Hyper ein vertrautes Umfeld. Über die Anbindung an die SVM können bekannte Tools wie Rust-SDKs genutzt werden. Dies verkürzt Integrationszeiten und erleichtert die Umsetzung neuer Anwendungen.
Der HYPER-Token bildet die ökonomische Basis. Er wird sowohl für Gebühren als auch für Staking und Governance eingesetzt. Diese Mehrfachfunktion macht ihn zu einem entscheidenden Bindeglied, das die Entwicklung des gesamten Netzwerks trägt. Insbesondere die hohen Staking-Renditen von immer noch 98 Prozent APY verstärken aktuell das Interesse am Presale.
Der laufende Vorverkauf verfolgt eine faire Struktur. Es gibt keine Vorzugsrechte für institutionelle Investoren, alle Token werden öffentlich angeboten. Mit jeder Preisstufe steigt der Preis, sodass Früh-Investoren schnell erste Buchgewinne aufbauen.
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