EThereum Crash

BlackRock verkauft Ethereum: Grund zur Sorge?

Die Schwankungen am Kryptomarkt sind zurück. Eigentlich hatten viele Anleger gehofft, dass die zunehmende institutionelle Beteiligung für mehr Stabilität sorgen würde. Doch die jüngsten Kursbewegungen zeigen ein anderes Bild. Bitcoin hat innerhalb weniger Tage rund 10 % an Wert verloren, nachdem in der Vorwoche noch ein Allzeithoch bei 124.000 Dollar erreicht wurde. Noch deutlicher unter Druck stand Ethereum, was einmal mehr verdeutlicht, wie schnell institutionelle Nachfrage auch wieder abkühlen kann.

ETF-Abflüsse belasten Ethereum

In den vergangenen Wochen waren es vor allem die massiven Zuflüsse in die Spot Ethereum ETFs, die für Aufwind gesorgt haben. Innerhalb kürzester Zeit flossen Milliarden von Dollar in diese Fonds. Doch gestern kam es zu einem massiven Abverkauf. Mehr als 422 Millionen Dollar Kapital wurden aus den ETFs abgezogen. Unter den Verkäufern fanden sich Schwergewichte wie BlackRock, Fidelity und Grayscale.

Ethereum ETFs

(Kapitalzu- und Abflüsse bei den Spot Ethereum ETFs – Quelle: Coinglass

Zwar handeln die Emittenten ausschließlich im Auftrag ihrer Kunden, dennoch zeigt der Abfluss, dass die Nervosität selbst bei institutionellen Anlegern spürbar zugenommen hat. Ein Abverkauf dieser Größenordnung ist selten und erinnert daran, dass auch große Player im Markt nicht vor Panikreaktionen gefeit sind.

Wall Street setzt auf Ethereum-Treasuries

Neben den ETFs gibt es jedoch auch andere Quellen institutioneller Nachfrage. Immer mehr Unternehmen an der Wall Street beginnen damit, Ethereum als Teil ihrer Treasury-Strategie zu akkumulieren. Anders als bei Bitcoin lockt hier die Möglichkeit, durch Staking oder DeFi-Anwendungen laufende Renditen zu erzielen.

https://twitter.com/SharpLinkGaming/status/1958191557213106585

Unternehmen wie BitMine oder SharpLink investieren Milliardenbeträge, um ihre Bestände kontinuierlich auszubauen. Diese Käufe sorgen dafür, dass selbst größere Abflüsse aus den ETFs abgefedert werden können. Für Ethereum-Anleger bedeutet das, dass trotz kurzfristiger Rücksetzer die Grundlage für eine langfristig positive Entwicklung stabil ist. Prognosen, die von Kurszielen im mittleren fünfstelligen Bereich sprechen, erscheinen ambitioniert, sind aber nicht völlig aus der Luft gegriffen. Ein Rückfall in Richtung 3.000 Dollar gilt dagegen als äußerst unwahrscheinlich. Dennoch zeigt sich, dass die Stimmung bei einigen Altcoins noch bullisher ist. Allen voran bei Bitcoin Hyper ($HYPER). 

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Bitcoin Hyper hebt ab

Während Ethereum immer stärker ins Visier institutioneller Investoren rückt, sorgt ein anderes Projekt bei Privatanlegern für Aufsehen. Die Rede ist von Bitcoin Hyper, der seit Wochen nicht mehr zu bremsen ist. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Solana, die es ermöglichen soll, Bitcoin schneller und günstiger zu transferieren und gleichzeitig den Zugang zu DeFi-Anwendungen zu eröffnen. Damit könnte Bitcoin erstmals aktiv im DeFi-Ökosystem genutzt werden und Zinsen abwerfen, statt nur als Wertaufbewahrungsmittel zu dienen.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)

Die Idee findet enormen Anklang. Bitcoin Hyper kommt mit dem nativen Token $HYPER, der aktuell im Vorverkauf erhältlich ist und innerhalb kürzester Zeit fast 11 Millionen Dollar umgesetzt hat. Damit gehört Bitcoin Hyper zu den erfolgreichsten ICOs überhaupt. Analysten sprechen von einem möglichen Gamechanger, da große Bitcoin-Halter erstmals die Chance hätten, mit ihren Coins Rendite zu erwirtschaften, ohne diese verkaufen zu müssen.

Sollte sich das Konzept durchsetzen, könnte Bitcoin Hyper weit mehr als nur ein kurzfristiger Hype sein. Viele Marktbeobachter halten es für möglich, dass sich $HYPER nach dem offiziellen Launch innerhalb kurzer Zeit im Wert vervielfacht und langfristig zu den führenden Altcoins aufschließt.

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