Heute zeigt sich der Kryptomarkt mit deutlichem Verkaufsdruck. Solana verliert in den vergangenen 24 Stunden rund sechs Prozent, während sich im Monatsvergleich kaum Bewegung erkennen lässt. Der Kurs verharrt nahe 180 US-Dollar und bestätigt damit die anhaltende Seitwärtsphase. Trotz dieser Konsolidierung bleibt der Blick auf die fundamentale Entwicklung entscheidend.
Denn abseits kurzfristiger Kursschwankungen liefert eine neue Studie von Messari https://messari.io/report/state-of-solana-q2-2025 aktuelle Einblicke in den Zustand des Solana-Ökosystems.
So entwickelt sich Solana-DeFi aktuell
Das zweite Quartal 2025 hat für Solana durchaus widersprüchliche Signale hervorgebracht. Einerseits kühlte sich die spekulative Dynamik spürbar ab: Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen an dezentralen Börsen sank um 45,4 Prozent auf 2,5 Milliarden US-Dollar. Auch die Chain GDP – ein Maß für die Einnahmen, die Anwendungen im Netzwerk generieren – fiel von einer Milliarde auf 576 Millionen US-Dollar. Dieser Rückgang verdeutlicht, dass der Hype um Memecoins und kurzfristige Spekulation an Kraft verlor.

Gleichzeitig verzeichnete Solana deutliche Fortschritte in seinen Fundamentaldaten. Besonders im Bereich DeFi zeigte sich ein gegenteiliger Trend: Das Total Value Locked (TVL) stieg um 30,4 Prozent auf 8,6 Milliarden US-Dollar, womit Solana weiterhin auf Rang zwei hinter Ethereum rangiert. Treiber dieser Entwicklung war unter anderem Kamino, das mit einem Wachstum von 33,9 Prozent seine Führungsposition ausbauen konnte. Auch Raydium und Jupiter lieferten solide Zuwächse, was auf eine zunehmende Stabilität des Ökosystems hindeutet.

Positiv ist zudem die Entwicklung bei realweltlich hinterlegten Vermögenswerten (RWA). Hier wuchs der Wert auf fast 391 Millionen US-Dollar, getragen vor allem von den tokenisierten Produkten von Ondo Finance. Parallel dazu stieg das App Revenue Capture Ratio auf 211,6 Prozent – ein Hinweis darauf, dass Anwendungen trotz schwächerer Spekulation die wirtschaftliche Aktivität besser monetarisieren konnten. Damit zeigt sich: Solana hat die kurzfristige Abkühlung genutzt, um in Kernbereichen wie DeFi und RWA-Strukturen seine Marktstellung auszubauen.
Dieser Mix aus rückläufiger Spekulation und wachsender struktureller Stärke deutet auf eine Phase der Reifung hin – mit Potenzial für den nächsten Krypto-Zyklus?
Solana-Entwickler machen L1 stärker, institutionelle Nachfrage steigt
Neben ökonomischen Kennzahlen rückten im Quartal auch technologische Fortschritte ins Zentrum. So dreht sich vieles um die Einführung von Alpenglow. Dabei handelt es sich um einen neuen Konsensmechanismus, der die Bestätigungszeit von bislang durchschnittlich 12,8 Sekunden auf nur 100 bis 150 Millisekunden senken soll. Sollte diese Neuerung planmäßig umgesetzt werden, würde Solana eine technische Benchmark für Geschwindigkeit im Blockchain-Sektor setzen.
Auch parallele Entwicklungen wie Firedancer, der von Jump Crypto programmierte Client, unterstreichen die Bemühungen um Diversität und Stabilität im Netzwerkbetrieb.
Auf der regulatorischen Seite markierte die Zulassung des Rex-Osprey-Solana-Staking-ETF in den USA einen wichtigen Meilenstein. Es handelt sich um den ersten Krypto-ETF mit direktem Staking-Exposure, was den institutionellen Zugang zu Solana erheblich erleichtert. Parallel laufen mehrere Anträge für einen Spot-ETF, deren Entscheidung im Herbst erwartet wird. Damit verdichten sich die Signale, dass Solana zunehmend auch im institutionellen Kapitalmarkt Beachtung findet.

Finanziell schloss Solana das Quartal mit einer Marktkapitalisierung von knapp 83 Milliarden US-Dollar ab – ein Plus von rund 30 Prozent. Trotz eines Rückgangs der „Real Economic Value“ um mehr als die Hälfte sorgte die hohe Bedeutung von MEV-Tips für stabile Einnahmen der Validatoren. Gleichzeitig nahm der Wert der gestakten SOL-Tokens um ein Viertel auf 60 Milliarden US-Dollar zu.
Die Mischung aus technologischen Innovationen, wachsendem institutionellem Interesse und steigenden fundamentalen Kennzahlen deutet nach den Experten von Messari darauf hin, dass Solana stärker als zuvor zwischen kurzfristigen Spekulationen und nachhaltiger Entwicklung unterscheidet.
Krypto-Tipp: Trading mit Snorter – dieser Solana-Coin geht viral
Der Kryptomarkt ist bekannt für seine hohe Dynamik, bei der schon Sekunden entscheidend sein können. Gerade in Segmenten wie Altcoins oder neuen Projekten reicht klassisches, manuelles Trading mitunter nicht aus. Genau hier kommen spezialisierte Tools ins Spiel, die Händlern helfen, schneller auf Entwicklungen zu reagieren.
Snorter positioniert sich als ein solcher Ansatzpunkt. Der Telegram-Bot greift auf die Solana-Infrastruktur zurück, die für extrem kurze Bestätigungszeiten und niedrige Transaktionskosten steht. Über dedizierte RPC-Verbindungen gelangen Orders direkt in den Markt, wodurch Verzögerungen minimiert werden. Ergänzt wird dies durch ein Sicherheitssystem, das Nutzer vor riskanten Pools und potenziellen Rugpulls schützen soll.

Die Auswahl an Funktionen geht weit über einfache Kauf- und Verkaufsoptionen hinaus. Neben klassischen Market Orders sind auch Limit- und Stop-Order-Varianten möglich, was professionelles Risikomanagement erlaubt. Umfangreiche Statistiken und Portfolioübersichten geben Einblick in die persönliche Handelsleistung. Darüber hinaus ermöglicht ein Social-Trading-Element, Strategien erfolgreicher Trader automatisch zu kopieren. Damit öffnet sich Snorter nicht nur für Profis, sondern auch für Einsteiger, die von erfahrenen Marktteilnehmern profitieren möchten.
Eine tragende Rolle spielt der native SNORT-Token. Er reduziert Gebühren deutlich, schaltet Premium-Funktionen frei und dient als Anreiz, die Plattform langfristig zu nutzen. Damit verfolgt das Projekt ein nachhaltiges Modell, das Nutzerbindung und Wachstum kombiniert.
Auch die Zukunftsperspektive ist ambitioniert: Neben Solana sollen mittelfristig Ethereum und die BNB Chain eingebunden werden.
Bereits jetzt stößt das Projekt auf starkes Interesse. Im laufenden Presale wurden rund 3,2 Millionen US-Dollar eingesammelt. Parallel wird ein Staking-Programm angeboten, das mit Renditen von bis zu 140 Prozent pro Jahr lockt.
Der Erwerb der Token erfolgt direkt über die offizielle Projektseite. Akzeptiert werden Zahlungen in SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie per Kreditkarte. Damit lässt sich der Zugang zum Snorter-Ökosystem einfach und unmittelbar gestalten.
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