Der Bitcoin-Treasury-Trend erlebt 2025 eine neue Hochphase. Unternehmen wie Strategy, ehemals MicroStrategy, haben sich vom Pionier zu einem Symbol dieser Bewegung entwickelt. Immer mehr börsennotierte Firmen und private Konzerne veröffentlichen inzwischen offiziell ihre Bitcoin-Bestände – ein Schritt, der vor einigen Jahren noch Seltenheitswert hatte.
Der Hintergrund ist klar: In einem Umfeld steigender Kurse wirkt Bitcoin zunehmend als strategische Reserve und Wertspeicher. Das jüngste Allzeithoch bei 124.000 US-Dollar hat diesen Effekt verstärkt. Früh eingestiegene Unternehmen konnten ihre Bilanzwerte signifikant aufwerten und teils enorme Buchgewinne verzeichnen. Der Markt sieht darin nicht nur einen finanziellen Vorteil, sondern auch ein Signal für langfristiges Vertrauen in die Kryptowährung.
Mit jedem neuen Unternehmen, das eine Bitcoin-Position offenlegt, verstärkt sich der Hype – und die Wahrnehmung von Bitcoin als festen Bestandteil moderner Unternehmensstrategien.
Nun könnte Strategy als wertvollstes und führendes Treasury-Unternehmen sogar mittelfristig noch Apple überholen. Was steckt hinter dieser Prognose?
Warum Strategy laut Analyst Apple überholen könnte
Unter den wertvollsten Vermögenswerten der Welt bleibt Gold unangefochten an der Spitze, gefolgt von Tech-Giganten wie Apple, das aktuell zu den teuersten börsennotierten Unternehmen zählt. Bitcoin liegt inzwischen ebenfalls in den Top Ten, mit einer Marktkapitalisierung, die sich in den vergangenen Jahren rasant gesteigert hat. Strategy, ehemals MicroStrategy, ist im Vergleich dazu noch ein kleiner Player – weit entfernt von den Bewertungen der Tech-Elite und ohne Platz in der Top 100.
Doch einige Analysten sehen hierin eher eine Chance als ein Hindernis. Wer ein „Flippening“ gegenüber Apple erwartet, kalkuliert mit einer massiven Wertsteigerung der Aktie, ohne dass Apples Marktmacht zwangsläufig nachlassen muss. Die These: Bitcoin-getriebene Geschäftsmodelle könnten langfristig physikalische Marktmechanismen für sich nutzen, während Produktunternehmen zyklische Trends bedienen.
Analyse: Darum sind Bitcoin-Unternehmen besser als Big-Tech
Der Analyst Adam Livingston beschreibt Strategy als Unternehmen, das nicht auf ständige Produktinnovationen angewiesen ist, sondern systematisch das „härteste Asset der Welt“ akkumuliert. Während klassische Tech-Konzerne neue Geräte entwickeln müssen, um Umsatzströme aufrechtzuerhalten, setzt Strategy auf die mathematisch begrenzte Knappheit von Bitcoin.
Das Modell basiert auf drei Kernprinzipien: 1. Bargeld verliert an Wert, harte Sicherheiten gewinnen; 2. Modetrends sind subjektiv, monetäre Physik ist konstant; 3. Zeit belohnt disziplinierte Akkumulation.
Der operative Ansatz ist einfach, aber wirkungsvoll: Kapital beschaffen, Bitcoin kaufen, den inneren Wert steigern und diesen Zyklus bei günstigen Marktbedingungen wiederholen. Steigt der Bitcoin-Preis, wächst das Nettovermögen (NAV) überproportional. Selbst moderate jährliche Wachstumsraten des BTC-Bestands könnten auf Sicht von zehn Jahren zu einer Marktkapitalisierung im Billionenbereich führen.

Livingston kontrastiert dies mit Apple, das zwar über enorme Umsätze und Rückkaufprogramme verfügt, aber in einem Umfeld schwindender Kaufkraft und regulatorischer Risiken agiert. Strategy hingegen kann in euphorischen Marktphasen besonders günstiges Kapital anziehen, um den Bitcoin-Bestand weiter auszubauen. Das mögliche Resultat: Bei anhaltendem Bitcoin-Wachstum und stabiler Prämienbewertung könnte Strategy innerhalb eines Jahrzehnts nicht nur in die Spitzengruppe der globalen Unternehmen aufsteigen, sondern Apple bei der Marktkapitalisierung überholen.
Das Fazit des Analysten ist damit klar bullisch:
„Das letzte Wort für die Bären: Sie haben eine Bilanz geshortet, die die Knappheit noch verstärkt, weil Sie dachten, dass Tweets über Verwässerung besser sind als Arithmetik. Das langfristige Spiel ist keine Pointe, es ist das Geschäftsmodell. Die Strategie wird Apple überholen, weil Sicherheiten sich verzinsen, Produkte an Wert verlieren und die Zeit liebt nur eines davon.
Bitcoin-Boom geht weiter – was bietet Bitcoin Hyper in 2025?
Getrieben vom Hype um Bitcoin-Treasury-Strategien setzt sich der Aufwärtstrend fort. Das jüngste Allzeithoch bestätigt die starke Nachfrage, auch wenn es zu kleineren Rücksetzern kommt. Das Marktumfeld bleibt klar bullisch, während sich parallel das Ökosystem dynamisch weiterentwickelt und neue Protokolle ambitioniert an den Start gehen.
Bitcoin Hyper könnte sich zu einem der spannendsten Bausteine im wachsenden Bitcoin-Ökosystem entwickeln. Während die Kryptowährung bislang vor allem als digitales Pendant zu Gold etabliert ist, eröffnet ein Ausbau der Funktionalität neue Möglichkeiten für Nachfrage und Marktwachstum. Zusätzliche Anwendungsfelder, die über die reine Wertaufbewahrung hinausgehen, könnten den Marktwert langfristig steigern und die Rolle von Bitcoin erweitern.
Genau hier setzt Bitcoin Hyper an: Das Projekt will die bewährte Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit den Vorteilen moderner Hochleistungsnetzwerke verbinden. Geplant ist eine Layer-2-Architektur, die hohe Transaktionsgeschwindigkeit, niedrige Gebühren und flexible Programmieroptionen kombiniert. Dabei bleibt die Dezentralität unangetastet. Kern des Konzepts ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die Entwicklern Zugang zu komplexen Smart-Contract-Anwendungen ermöglicht – ohne das Fundament der Bitcoin-Blockchain zu verändern.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Über eine dezentrale Bridge lassen sich native Bitcoins in HYPER-BTC umwandeln, abgesichert durch Zero-Knowledge-Proofs und mit einem 1:1-Deckungsmechanismus. Diese Token sind auf Layer 2 vielseitig einsetzbar, von DeFi-Anwendungen bis zu innovativen dApps. Analysten sehen hierin das Potenzial, Bitcoin nicht nur technologisch, sondern auch ökonomisch neu zu positionieren.
Der HYPER-Token übernimmt mehrere Rollen im Netzwerk: Er dient als Zahlungsmittel für Transaktionen, gewährt Zugang zu exklusiven Anwendungen und fungiert als Governance-Token innerhalb einer geplanten DAO. Zudem bietet ein Staking-Programm in der Startphase noch besonders hohe Renditechancen, von aktuell rund 130 Prozent APY.
Der laufende Vorverkauf verläuft dynamisch. Bereits jetzt wurden rund 10 Millionen US-Dollar an Kapital eingesammelt, die nächste Preisstufe steht kurz bevor. Wer früh einsteigt, sichert sich nicht nur günstigere Konditionen, sondern partizipiert auch an einem Projekt, das Bitcoin multifunktionaler machen möchte.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.