Heute zeigt sich der Kryptomarkt von seiner schwachen Seite, Bitcoin und Altcoins notieren deutlich im Minus. Doch hinter den kurzfristigen Kursverlusten spielen sich Entwicklungen ab, die für die mittelfristige Perspektive entscheidend sein könnten.
Gestern rückten die starken Quartalszahlen von Strategy in den Fokus, verbunden mit ambitionierten Plänen, noch mehr Kapital in Bitcoin zu investieren. Heute folgt bereits das nächste Signal: Finanzminister Scott Bessent wirbt offensiv um Krypto-Unternehmen.
Trump-Regierung setzt klare Krypto-Signale in den USA
Die aktuelle US-Regierung unter Donald Trump gilt als die kryptofreundlichste der Geschichte. Schon im Wahlkampf positionierte sich Trump offen pro Bitcoin und digitale Assets. Nach seinem Amtsantritt folgten schnell konkrete Schritte: die Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve, eine neu ausgerichtete Börsenaufsicht SEC mit kryptoaffinem Kurs sowie der Genius Act, der Stablecoins regulatorisch absichern soll. Diese Maßnahmen markieren einen fundamentalen Politikwechsel, der die USA als globalen Vorreiter im Kryptosektor etablieren soll. Auf Präsident Biden und SEC-Vorsitzenden Gensler folgt also eine kryptofreundliche Ära.
The U.S. has entered the Golden Age of Crypto.
— Treasury Secretary Scott Bessent (@SecScottBessent) August 1, 2025
Under @POTUS, we are exploring new possibilities in decentralized computing and digital payments to unlock the potential of blockchain technology.
So start your companies here. Launch your protocols here. And hire your workers… pic.twitter.com/oKe1eaXRNO
Nun setzt Finanzminister Scott Bessent weitere Akzente. In einem Beitrag auf X sprach er von einem „Golden Age of Crypto“ und machte deutlich, dass die Vereinigten Staaten als führender Standort für Blockchain-Innovationen auftreten wollen. Er forderte Unternehmen explizit dazu auf, ihre Projekte in den USA zu starten, ihre Protokolle hier aufzusetzen und Mitarbeiter im Land einzustellen.
Diese offensive Rhetorik zeigt, dass die Regierung nicht nur regulatorische Klarheit schaffen, sondern auch aktiv Kapital und Talente anziehen will. Damit sendet Washington ein starkes Signal: Die Zeit restriktiver Politik gegenüber digitalen Assets ist vorbei, stattdessen setzt man auf Wachstum, Standortvorteile und Innovationsführerschaft.
Passend dazu hatte die SEC in der vergangenen Woche das „Projekt Crypto“ vorgestellt, mit welchem ein regulatorisch neues Zeitalter beginnen soll.
Trading-Bots helfen Krypto-Anlegern: Das steckt dahinter
Im Kryptomarkt entstehen ständig neue Projekte und Produkte, die Innovation und Wachstum vorantreiben. Besonders auffällig ist der enge Bezug zu Telegram, das längst zur beliebtesten App in der Kryptoszene geworden ist. Immer mehr Entwickler nutzen die Plattform, um automatisierte Lösungen einzubinden. Dazu gehören sogenannte Trading Bots, die Anlegern und Tradern Aufgaben wie Kauf- oder Verkaufsentscheidungen abnehmen sollen. Diese Entwicklung zeigt, wie stark Automatisierung den Handel im Kryptobereich prägt und verändert.
Telegram hat sich längst über den Status eines reinen Messengers hinausentwickelt und gilt im Kryptobereich als Schaltzentrale für Handel, Community und Automatisierung. Immer mehr Anwendungen knüpfen direkt an die Plattform an, um schnelle Abläufe und einfache Bedienung zu ermöglichen. Ein neues Projekt in diesem Bereich ist Snorter.

Snorter wurde von Beginn an so konzipiert, dass es die Stärken von Telegram mit der Geschwindigkeit moderner Blockchains verbindet. Die Kernidee ist es, Handelsentscheidungen innerhalb weniger Sekunden umzusetzen. Gerade in einem Markt, in dem Kurse innerhalb von Minuten stark schwanken können, zählt Präzision. Hier setzt Snorter an, indem der Bot auf der Solana-Infrastruktur aufbaut und Transaktionen nahezu verzögerungsfrei ausführt. Perspektivisch soll die Lösung auf weitere Blockchains ausgedehnt werden, sodass Nutzer von einem multichain-fähigen System profitieren könnten.
Besonders beachtet wird die Sniper-Funktion. Sie analysiert dezentrale Handelsplätze, erkennt Chancen frühzeitig und macht diese unmittelbar handelbar. Für Privatanleger ergibt sich dadurch eine Art Werkzeugkasten, der bislang eher professionellen Akteuren vorbehalten war. Gleichzeitig spielt Sicherheit eine zentrale Rolle. Snorter führt automatisierte Prüfungen durch, die verdächtige Smart Contracts identifizieren und so Risiken wie Honeypots oder betrügerische Mechanismen frühzeitig ausschließen.
Neben Geschwindigkeit und Schutzmechanismen punktet das Projekt mit Komfort. Über die gewohnte Telegram-Oberfläche lassen sich Orders, Stop-Loss oder sogar Copytrading platzieren. Ein übersichtliches Dashboard sorgt dafür, dass Positionen und Renditen jederzeit nachvollziehbar bleiben. Unterstützt wird das Ökosystem durch den nativen SNORT-Token, der Vorteile bei Gebühren bietet und zusätzlich für Governance sowie Staking genutzt werden kann.
Mit einer Rendite von aktuell rund 160 Prozent im Staking und bereits über 2,6 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital läuft der Presale. Eine Beteiligung ist derzeit weiterhin möglich – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann den Token-Swap intuitiv durchführen.
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