Am Kryptomarkt dürfte in den nächsten Stunden noch Zurückhaltung herrschen, da heute der Zinsentscheid der Fed ansteht. Zwar wird erwartet, dass die amerikanische Notenbank erneut eine Zinspause verkündet, allerdings reicht die anschließende Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell aus, um den Markt massiv zu bewegen – auch ohne Zinsänderungen. Die Entwicklungen wirken sich allerdings immer nur kurzfristig auf den Bitcoin-Kurs aus. Langfristig könnten die Daten rund um Bitcoin kaum besser stehen. Die Prognosen überschlagen sich.
Das Angebot wird knapp
Unglaubliche Szenen haben sich bei Bitcoin in den letzten Wochen abgespielt. Erst hat die digitale Leitwährung ein neues Allzeithoch von 123.000 Dollar erreicht, danach wurden Coins im Wert von 9 Milliarden Dollar verkauft, die seit dem Jahr 2011 nicht bewegt wurden. Der massive Verkauf hat den Bitcoin-Kurs gerade einmal knapp unter die 115.000 Dollar Marke gedrückt. Seitdem hat sich der Markt schnell erholt. Eine Entwicklung, die noch vor einem Jahr undenkbar gewesen wäre.
Verkäufe von 80.000 Bitcoin im Wert von 9 Milliarden Dollar gibt es nicht alle Tage. Ganz im Gegenteil. Dabei handelte es sich um eine der größten Transaktionen in der Bitcoin-Geschichte. Gleichzeitig werden aber Käufe in Milliardenhöhe immer öfter abgewickelt. So hat allein Michael Saylor heute verkündet, dass er mit seinem Unternehmen Strategy wieder Bitcoin im Wert von 2,46 Milliarden Dollar gekauft hat.
Damit beläuft sich das Bitcoin-Vermögen von Saylor auf über 74 Milliarden Dollar. Und er ist nicht der Einzige, der mit seinem Unternehmen riesige Summen investiert, um Bitcoin zu kaufen. Auch zahlreiche weitere börsennotierte Unternehmen haben angekündigt, Milliarden in die Kryptowährung zu investieren. Dabei hat aber Saylor allein in diesem Jahr schon weit mehr Coins gekauft, als durch Mining heuer in Umlauf kommen.
Schnell wird klar, dass hier ein Ungleichgewicht entsteht, bei dem die Nachfrage immer größer wird, während das Angebot immer knapper wird. Damit wären die idealen Bedingungen für eine Kursexplosion gegeben.
Steigt der Bitcoin-Kurs auf eine Million Dollar?
Bitcoin ist mit einer Marktkapitalisierung von über 2 Billionen Dollar inzwischen schon sehr hoch bewertet und gehört längst zu den wertvollsten Assets der Welt. Ein Kurssprung auf eine Million Dollar ist also nichts, was über Nacht passiert. Dennoch deutet derzeit alles darauf hin, dass es in einigen Jahren dazu kommen könnte. Das Angebot wird auch in Zukunft immer knapper, da viele der Investoren vorhaben, ihre Coins langfristig zu halten. Gleichzeitig kommen immer weniger neue Coins in Umlauf.
Michael Saylor hat es bereits sehr treffend erklärt. Alle Rohstoffe können im Laufe der Zeit durch den technologischen Fortschritt immer leichter abgebaut werden. Heute ist es weniger anstrengend, Gold zu schürfen oder Kakao zu ernten als noch vor 100 Jahren, weil es viel mehr Hilfsmittel gibt. Mit steigendem Bedarf steigt also auch die Fördermenge. Bei Bitcoin ist genau das Gegenteil der Fall.
Das Bitcoin Halving sorgt dafür, dass alle 4 Jahre weniger neue Coins in Umlauf kommen, bis die Gesamtmenge von 21 Millionen Coins erreicht ist. Gleichzeitig sorgt die Zeit dafür, dass immer mehr Menschen verstehen, was Bitcoin ist und welche Möglichkeiten damit einhergehen. Die Nachfrage steigt, das Schürfen wird schwieriger.
Gleichzeitig steigt auch die globale Geldmenge immer weiter, was ohnehin dafür spricht, dass sämtliche Güter mit der Zeit immer teurer werden. Vor allem solche, die streng limitiert sind. Ein Bitcoin-Kurs von einer Million Dollar scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein. Bis dahin sind Anleger vermehrt auf der Suche nach Altcoins, die ihren Wert schneller vervielfachen können. Dabei rückt aktuell vor allem Bitcoin Hyper in den Fokus der Anleger.
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Bitcoin Hyper vor 2.000 % Rallye?
Während es für Bitcoin in den nächsten Jahren noch deutlich weiter bergauf gehen könnte, erwarten Analysten beim neuen Bitcoin Hyper schon in diesem Jahr eine Kursexplosion. Das liegt daran, dass Bitcoin Hyper das Potenzial hat, den Kryptomarkt nachhaltig zu verändern. Hier entsteht nämlich die erste Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert und Bitcoin DeFi-fähig machen soll.
Wer seine Bitcoin in Zukunft auf die neue Layer 2 überträgt, soll dort sämtliche Vorteile des Solana-Ökosystems nutzen können. Damit könnte Bitcoin erstmals Zinsen durch Lending, Staking und weitere DeFi-Anwendungen abwerfen, wie man es von Solana oder Ethereum schon lange kennt. Das könnte sich als echter Gamechanger erweisen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der native Token $HYPER ist noch im Vorverkauf erhältlich, sodass Anleger hier die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, noch bevor der neue Coin an den Börsen gelistet wird. Schon jetzt explodiert die Nachfrage. Innerhalb kürzester Zeit wurden Token im Wert von fast 6 Millionen Dollar verkauft, weshalb Analysten davon ausgehen, dass es sich hier um einen der heißesten Altcoins in diesem Bullrun handelt.
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