Bullen

Krypto News: Top-Trader bullisch für Arbitrum, Injective & Peaq

Der Kryptomarkt zeigt sich am heutigen Handelstag bullisch. Bitcoin notiert deutlich im Plus und kratzt erneut an der Marke von 110.000 US-Dollar. Nach einer kurzen Phase der Konsolidierung gewinnt der Markt wieder spürbar an Dynamik. Besonders auffällig ist die relative Stärke im Altcoin-Segment, wo zahlreiche Projekte überdurchschnittlich zulegen. Mitunter gibt es zweistellige Kursgewinne,b eispielsweise bei Bonk oder Celestia. 

Während viele Anleger im vielseitigen Marktsegment überfordert sind, eröffnet die aktuelle Situation natürlich gezielte Chancen bei ausgewählten Altcoins – ein Top-Trader ist hier insbesondere bullisch für Arbitrum, Injective und Peaq. Was steckt dahinter? 

Arbitrum profitiert von Robinhood-Partnerschaft und RWA-Trend

Letzte Woche wurde bekannt, dass Robinhood eine weitreichende Partnerschaft mit Arbitrum eingeht. Im Zentrum steht die Einführung von über 200 tokenisierten Aktien und ETFs für europäische Kunden – basierend auf Arbitrum One. Diese Assets sind rund um die Uhr handelbar, mit sofortiger On-Chain-Abwicklung. 

Damit hebt Robinhood den Handel mit Real-World-Assets (RWA) auf ein neues technisches Niveau und nutzt Arbitrum gezielt als skalierbare Ethereum-L2.

Parallel dazu arbeitet Robinhood an einer eigenen Layer-2-Lösung auf Basis von Arbitrums Orbit-Framework, die speziell für RWA-Transaktionen ausgelegt ist. Der Start dieser Chain wird derzeit für Ende 2025 oder Anfang 2026 anvisiert. Diese Entwicklungen stärken nicht nur die strategische Bedeutung von Arbitrum, sondern könnten auch als Katalysator für weitere institutionelle Integrationen wirken. 

Arbitrum zeigte direkt nach Bekanntgabe relative Stärke mit zweistelligem Kursplus. Gewinnmitnahmen in den vergangenen Tagen könnten nun eine spannende Einstiegschance kreieren. Mitunter stehen Trader hier auch ein bullisches Umfeld für Ethereum, durch fortschreitende Adoption der L2. 

Injective stärkt Ökosystem durch neue EVM-Testnet-Integration

Injective treibt derweil seine Expansion im DeFi-Segment mit einem Ethereum-kompatiblen EVM-Testnet voran. Dieses wurde Anfang Juli 2025 live geschaltet und erlaubt es Entwicklern nun, bestehende Ethereum-Smart-Contracts nahtlos auf der Hochleistungs-Blockchain von Injective zu implementieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: nahezu gebührenfreier Betrieb, sekundenschnelle Transaktionen und eine konsistente virtuelle Maschine. Damit wird Injective zunehmend zur Plattform der Wahl für Entwickler aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, DeFi und RWA.

Zugleich ist auch das neue „iBuild“ Tool in der Krypto-Community beliebt: Es erlaubt die dApp-Erstellung durch einfache Textanweisungen, was den Zugang für weniger technisch versierte Nutzer erheblich erleichtert. 

Peaq punktet mit Börsenlistungen und DePIN-Fokus

Die Layer-1-Blockchain Peaq hat zuletzt ebenfalls stark an Sichtbarkeit gewonnen. In den letzten Wochen wurde der native Token an mehreren namhaften Krypto-Börsen gelistet, was zu erhöhter Liquidität und größerer Reichweite führte. Diese Listungen spiegeln das wachsende Interesse am DePIN-Sektor wider, in dem Peaq eine Vorreiterrolle einnimmt.

Das Projekt adressiert zentrale Herausforderungen moderner Infrastrukturen, indem es IoT-Geräte und mehr auf einer skalierbaren, kosteneffizienten Blockchain verbindet. Damit schafft Peaq eine Grundlage für automatisierte, sichere und interoperable Prozesse. Damit bleibt das Thema spannend. Die neuen Börsenlistings könnten hier beim nächsten Hype für mehr Liquidität und Nachfrage sorgen. 

Krypto-Tipp: Besser Altcoins traden mit Snorter – so funktioniert es

Im Bereich automatisierter Krypto-Trades hat sich derweil im Juli 2025 ein neues Projekt etabliert, das für Retail-Trader einen deutlichen Mehrwert liefern möchte. Snorter ist ein Trading-Bot, der vollständig auf der Solana-Blockchain basiert und sich durch besonders niedrige Transaktionskosten auszeichnen soll. Im Gegensatz zu marktüblichen Gebühren von bis zu zwei Prozent je Trade, senkt Snorter diese deutlich – insbesondere bei Nutzung des nativen SNORT-Tokens. Dann können Retail-Trader günstig und schnell Altcoins wie PEAQ, INJ oder ARB traden. Natürlich gibt es auch darüber hinaus weitreichende Möglichkeiten. 

Direkt zum SNORT Presale

snort

Die Funktionalitäten des Bots reichen über klassische Token-Swaps hinaus. Besonders spannend ist die Launch-Sniping-Technologie, mit der sich neue Token unmittelbar nach dem Listing handeln lassen. Dieser automatisierte Prozess basiert auf der Echtzeit-Auswertung von Smart Contracts. In besonders volatilen Marktphasen kann dieser Zeitvorteil eine entscheidende Rolle spielen. Ergänzend schützt Snorter seine Nutzer durch ein integriertes Risikosystem, das verdächtige Projekte analysiert und potenzielle Gefahren wie Rug-Pulls frühzeitig identifiziert. Ergo werden Privtanleger nicht nur profitabler, sondern können auch sicherer in den Märkten agieren. Ein weiteres Feature ist das Copy-Trading in Echtzeit. Dabei lassen sich Strategien erfolgreicher Wallets übernehmen, ohne dabei auf eigene Kontrolle zu verzichten. 

Der SNORT-Token erfüllt im Ökosystem wichtige Funktionen: Er reduziert Gebühren, schaltet Premium-Dienste frei und ermöglicht Governance-Beteiligung. Zugleich ist aktuell noch das Staking mit einer Rendite von mehr als 200 Prozent APY möglich. 

Wer hier einsteigen möchte, muss sich beeilen – denn morgen steigt der Preis schon wieder. So können Anleger einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und den Token-Swap durchführen. 

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