Die Deutsche Bank wagt den nächsten großen Schritt in Richtung Krypto-Adaption. Wie nun bekannt wurde, plant das Finanzinstitut, ab dem Jahr 2026 einen eigenen Bitcoin-Custody-Service für institutionelle Kunden und Firmenkunden einzuführen. Damit reiht sich die größte deutsche Bank in eine wachsende Liste etablierter Finanzakteure ein, die den Einstieg in den Kryptomarkt suchen und könnte der weiteren Mainstream-Adoption von Bitcoin und digitalen Assets neuen Schub verleihen.
Die Deutsche Bank geht den nächsten Schritt in Sachen Krypto-Adaption
Nachdem es erst vor kurzem positive News von Seiten der Sparkasse in Bezug auf Kryptowährungen gegeben hatte, legt die Deutsche Bank jetzt nach. Erst kürzlich war ja bekannt geworden, dass die Sparkassen planen, Bitcoin und Kryptotrading für Anleger zugänglich zu machen. Nun hat es von der Deutschen Bank auch die Nachricht für eine weitere Krypto-Adaption im Jahr 2026 gegeben. Tatsächlich plant die Deutsche Bank nämlich, es ihren Kunden möglich zu machen, ab 2026 Bitcoin und Krypto Custody Services in Anspruch zu nehmen.
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— Ash Crypto (@Ashcryptoreal) July 1, 2025
🇩🇪 $1 TRILLION DEUTSCHE BANK TO LAUNCH BITCOIN AND CRYPTO CUSTODY BY 2026. pic.twitter.com/cyi2O6w7ol
Zielgruppe für diesen Service sollen erst einmal institutionelle Investoren und Firmenkunden sein. Sprecher der Deutschen Bank sagten, man wolle hier ein umfassendes und vor allem vertrauenswürdiges reguliertes Krypto Custody Angebot aufbauen, welches den Fokus auf einen regulierten und sicheren Zugang zu digitalen Assets für professionelle Investoren schaffen solle.
Die Umsetzung des Vorhabens soll dabei mit der führenden Kryptobörse Europas Bitpanda gelingen. Auch das Unternehmen Taurus soll eingebunden werden und der Aufbau der technischen Infrastruktur erfolgt bereits im Laufe 2025. Bereits 2023 hatte die Deutsche Bank ja eine Krypto-Verwahrungs-Lizenz beantragt.
Andere Banken sind der Deutschen Bank bereits zuvorgekommen
Wie bereits angedeutet, ist die Deutsche Bank mit ihrem Vorstoß in Sachen Kryptowährungen bei weitem nicht allein. Letzte Woche hatten die Sparkassen bereits angekündigt, den Kryptohandel für ihre 50 Millionen Kunden über die Dekabank zu ermöglichen.Die DZ Bank bietet zudem bereits den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen an. Volksbanken und die Schweizer Postbank bieten ebenfalls bereits Kryptoprodukte an und in den USA entwickeln Banken wie J.P. Morgan sogar bereits eigene Stablecoins.
Hauptgrund für derartige Vorstöße dürfte schlicht und einfach die steigende Kundennachfrage nach Kryptowährungen und digitalen Assets sein. Außerdem war jedoch auch die europäische MiCAR Verordnung sehr positiv für die Krypto-Adaption, da diese Verordnung regulatorische Klarheit schafft und den Anlegerschutz stärkt.
Der Einstieg der Deutschen Bank in den Kryptomarkt zeigt die wachsende Legitimität von Bitcoin und Kryptowährungen und die Verlagerung solcher Institutionen von einer ablehnenden Haltung hin zu einer aktiven Beteiligung und Krypto-Adaption. Mit solchen Entwicklungen geht natürlich auch eine starke Signalwirkung für Privatanleger einher. Wenn sich nun selbst die Deutsche Bank im Kryptomarkt beteiligt, könnte das auch mehr resikoaverse Investoren dazu bringen, einen den Kauf von BTC oder anderen Coins zu erwägen.
Daraus könnte wiederum eine steigende Kaufnachfrage resultieren. Experten gehen bereits in diesem Jahr von neuen Allzeithöchstständen von über 150.000 $ aus. Für die kommenden Jahre antizipieren viele sogar noch eine Vervielfachung des Wertes.
BTCBULL könnte maßgeblich von Bitcoin-Boom profitieren
Ein Coin, der besonders von einem Bitcoin Boom im weiteren Jahresverlauf profitieren könnte, ist unter anderem BTCBULL. Hierbei handelt es sich nämlich um einen Bitcoin Meme Token, mit dem Anleger sozusagen auf Bitcoins zukünftige Wertentwicklung spekulieren können. Mit dem Kauf von BTCBULL qualifiziert man sich automatisch für Bitcoin AirDrops, die in Zukunft an die gesamte Community ausgeschüttet werden sollen.
Die AirDrops werden jedoch nicht einfach so erfolgen, sondern sind an die Wertentwicklung von BTC gekoppelt. Den ersten AirDrop wird es daher erst geben, sobald BTC eine Rallye auf über 150.000 $ erreicht hat. Weitere AirDrops sollen dann auch beim erstmaligen Überschreiten der 200.000 $ Marke und der 250.000 $ Marke folgen.

Falls eine solche BTC-Rallye im weiteren Jahresverlauf eintritt, könnten Anleger also nicht nur vom steigenden Bitcoinpreis, sondern auch von Bitcoin AirDrops profitieren, die dann ausgeschüttet werden. Bleibt ein solcher Boom jedoch aus, gehen sie leer aus, und der Meme Coin könnte deutlich an Wert einbüßen. Im Angesicht der so günstigen Marktsituation von Bitcoin scheinen jedoch immer mehr Anleger bereit zu sein, das mit dem Kauf von BTCBULL einhergehende Risiko auf sich zu nehmen. Im Presale kamen bis heute nämlich bereits über 7,8 Millionen $ an Investitionen von interessierten Anlegern zusammen.
Die massive Investitionssumme deutet also auf starkes Interesse hin und Anlegern bleiben nur noch circa 5 Tage Zeit, bis der Presale final endet. Daraufhin wird das erste Börsenlisting anstehen, bei dem sich zeigt, ob BTCBULL auch vom offenen Markt so gut angenommen wird.
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